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DGAP-IRE: IKB Deutsche Industriebank AG: -2-

DJ DGAP-IRE: IKB Deutsche Industriebank AG: 9-Monatszahlen 2009/10 (per 31. Dezember 2009)

IKB Deutsche Industriebank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG 26.02.2010 08:00 Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------- 
 
 
IKB: Zwischenmitteilung der Geschäftsführung zum 31. Dezember 2009 
 
Die Zwischenmitteilung umfasst den Zeitraum vom Beginn des Geschäftsjahres 
am 1. April 2009 bis zum 31. Dezember 2009. 
 
Ertragslage (Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung bis zum 31. Dezember 2009) 
 
Verkürzte Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der IKB Deutsche 
Industriebank (IKB) für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 
2009/10: 
 
 
 
                                                                    Verä- 
                                         1.4.2009 bis 1.4.2008 bis  nder- 
in Mio. EUR                              31.12.2009   31.12.2008*     ung 
Zinsüberschuss                                149,9         308,2   -158,3 
Risikovorsorge im Kreditgeschäft              297,1         230,6    66,5 
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge           -147,2          77,6   -224,8 
Provisionsüberschuss                          -31,6          25,1   -56,7 
Fair-Value-Ergebnis                          -380,2         -67,8   -312,4 
Ergebnis aus Finanzanlagen                     27,7        -239,8   267,5 
Ergebnis aus at equity bilanzierten 
Unternehmen                                    -0,5          -6,1     5,6 
Verwaltungsaufwendungen                       216,3         269,4   -53,1 
Personalaufwendungen                          119,5         133,9   -14,4 
Andere Verwaltungsaufwendungen                 96,8         135,5   -38,7 
Sonstiges betriebliches Ergebnis              154,6         242,0   -87,4 
Operatives Ergebnis                          -593,5        -238,4   -355,1 
Steueraufwand/-ertrag                           0,5        -227,2   227,7 
Konzernfehlbetrag                            -594,0         -11,2   -582,8 
Ergebnis Konzernfremde                          0,2          -0,2     0,4 
Konzernbilanzverlust                         -593,8         -11,4   -582,4 
* Vorjahreszahlen nach IAS 8 angepasst 
(s. Halbjahresbericht 2009/10) 
 
 
Für die ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2009/10 (1. April bis 31. Dezember 2009) wird ein Konzernfehlbetrag von 594 Mio. EUR (9 Monate 2008/09: Konzernfehlbetrag in Höhe von 11 Mio. EUR) ausgewiesen. Im Berichtszeitraum halbierte sich der Zinsüberschuss im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres von 308 Mio. EUR auf 150 Mio. EUR. Dies resultiert vor allem aus den folgenden Effekten: - Der Zinsüberschuss in den operativen Geschäftsfeldern sank aufgrund des Abbaus der Bestände im Segment Portfolio Investments um 11 Mio. EUR sowie in den Geschäftsfeldern Firmenkunden, Immobilienkunden und Strukturierte Finanzierung aufgrund des Bestandsabbaus bei weitgehend konstanten Margen (vor SoFFin-Kosten) um 25 Mio. EUR. - Die Erträge der Eigenmittelanlage gingen wegen der geringeren Eigenmittelbestände und einer deutlich geringeren Verzinsung um 131 Mio. EUR zurück. Dies ist auch das Ergebnis von Umschichtungen im Rahmen einer konservativeren Anlagestrategie. Der Risikovorsorgeaufwand erhöhte sich im Berichtszeitraum wegen der im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechterten konjunkturellen Lage um 67 Mio. EUR auf 297 Mio. EUR. Darin enthalten sind Portfoliowertberichtigungen, die im Berichtszeitraum per saldo mit 17 Mio. EUR dotiert wurden. Im Vergleich zum anteiligen Gesamtvorjahreswert ergibt sich dagegen beim Risikovorsorgeaufwand ein Rückgang um 145 Mio. EUR. Die Risikovorsorge insgesamt liegt damit im Rahmen der Erwartung des IKB-Managements für das Geschäftsjahr 2009/10. Der Provisionsüberschuss lag bei -32 Mio. EUR (25 Mio. EUR). Der Rückgang um 57 Mio. EUR resultiert überwiegend aus den gestiegenen Liquiditätsbeschaffungskosten in Verbindung mit den Garantien des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin), wobei im Vorjahresvergleichswert noch keine Provisionszahlungen für SoFFin-Garantien enthalten waren. Daneben ergab sich ein Rückgang des Provisionsüberschusses vor allem im Geschäftsfeld Strukturierte Finanzierung. Das Fair-Value-Ergebnis in Höhe von -380 Mio. EUR (-68 Mio. EUR) beinhaltet analog zur Entwicklung zum ersten Geschäftshalbjahr 2009/10 gegenläufige Ergebniskomponenten. Positiv wirkten sich dabei Ergebnisbeiträge aus Portfolioinvestments in Höhe von 137 Mio. EUR (-28 Mio. EUR) und Marktwertgewinne aus langfristigen Anlagen und Derivaten von 219 Mio. EUR (-774 Mio. EUR) aus. Letztere ergaben sich vor allem aufgrund des Rückgangs der Zinsvolatilitäten, nachdem diese im Vorjahr ein historisch hohes Niveau erreichten. Darüber hinaus verengten sich wieder die bonitätsinduzierten Spreads bei öffentlichen und sonstigen Emittenten, was zu Marktwertgewinnen führte. Die weitere Einengung bonitätsinduzierter Spreads betrifft nicht nur die Anlagen auf der Aktivseite, sondern auch die Spreads bei Eigenemissionen der IKB. Dies führte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2009/10 bei den zum Fair Value kategorisierten Emissionen der Bank zu Bewertungsverlusten und damit zur teilweisen Umkehrung von krisenbedingt erzielten Bewertungsgewinnen früherer Perioden. Die bonitätsinduzierten Bewertungsverluste betrugen im Berichtszeitraum insgesamt 727 Mio. EUR, während sich im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch Bewertungsgewinne von 759 Mio. EUR ergaben. Das Ergebnis aus Finanzanlagen weist vor allem aufgrund deutlich gestiegener Gewinne aus Portfolioinvestments einen positiven Wert von 28 Mio. EUR auf (-240 Mio. EUR). Die Verwaltungsaufwendungen konnten im Rahmen von Kostensenkungsmaßnahmen um 53 Mio. EUR auf 216 Mio. EUR abgebaut werden. Der Rückgang betraf mit 39 Mio. EUR die Anderen Verwaltungsaufwendungen, bei denen insbesondere die Beratungskosten gesenkt werden konnten. Anzumerken ist, dass im Vorjahresvergleichswert der Sonstigen Verwaltungsaufwendungen Nachzahlungen für den Einlagensicherungsfonds in Höhe von 9 Mio. EUR enthalten sind. Die Personalaufwendungen gingen um 14 Mio. EUR auf 120 Mio. EUR zurück. Das Sonstige betriebliche Ergebnis in Höhe von 155 Mio. EUR (242 Mio. EUR) wird im Wesentlichen bestimmt durch den Ertrag aus einer Neubewertung der Verbindlichkeiten aus Besserungsscheinen. Hieraus resultiert ein Ertrag von insgesamt 133 Mio. EUR. Dieser entspricht nach IAS 39 AG 8 der Anpassung des Barwerts der erwarteten Zahlungsströme für die Besserungsverpflichtungen, Genussrechte und Stillen Einlagen, wobei gleichzeitig der Aufzinsungseffekt auf diese Verbindlichkeiten (Unwinding) den Zinsüberschuss um 45 Mio. EUR gemindert hat. Insgesamt ergibt sich damit ein negatives Operatives Ergebnis von 594 Mio. EUR (-238 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung eines Steueraufwands von 0,5 Mio. EUR (Steuerertrag von 227 Mio. EUR) errechnet sich ein Konzernfehlbetrag von 594 Mio. EUR (-11 Mio. EUR). Vermögenslage (Bilanz per 31. Dezember 2009) Die Bilanzsumme lag am 31. Dezember 2009 mit 36,6 Mrd. EUR um 8,1 Mrd. EUR unter der vom 31. März 2009. Dieser Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Abbau der Forderungen an Kunden (-3,4 Mrd. EUR) und der Finanzanlagen (-1,7 Mrd. EUR). Zugleich wurden mit dem Abbau Risiken reduziert und die Kernkapitalquote gestärkt. Zum anderen wurden die Handelsaktiva vor allem wegen der Abwicklung der Geschäfte bei der Havenrock Ltd. deutlich abgebaut (-2,1 Mrd. EUR). Auf der Passivseite verminderte sich vor allem der Bestand der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (-3,7 Mrd. EUR) und der Verbrieften Verbindlichkeiten durch Tilgungen und Bewertungseffekte (-1,0 Mrd. EUR). Der Rückgang der Handelspassiva (-3,3 Mrd. EUR) ist im Kontext zur Entwicklung der Handelsaktiva zu sehen. Die Kernkapitalquote der IKB-Gruppe lag am 31. Dezember 2009 bei 10,4 %. Finanzlage Die Liquiditätslage der IKB hat sich stabilisiert. Dazu beigetragen hat die Nutzung der SoFFin-Garantien, der erhebliche Abbau von Bilanzvolumen und eine erhöhte Hereinnahme von Kundeneinlagen. Die IKB hat SoFFin-Garantien in Höhe von 2 Mrd. EUR zurückgegeben (s. u.). Nach wie vor bleibt zu beachten, dass die Geld- und Kapitalmärkte nur eingeschränkt funktionieren. Insoweit sind als Finanzierungsmöglichkeiten vor allem besicherte Mittelaufnahmen in begrenztem Umfang möglich. Mit Blick auf eine zukünftig positivere Entwicklung der Märkte hat die IKB ihre Emissionsplattform, das Debt Issuance Programme, im Februar 2010 aktualisiert, um auch auf unbesicherter Basis im Kapitalmarkt emittieren zu können. Wesentliche Ereignisse und Geschäftsvorfälle Zu den Einzelheiten der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte im Berichtszeitraum wird auf den Halbjahresfinanzbericht 2009/10 verwiesen. Seit dem 19. November 2009 ergaben sich folgende wesentliche Ereignisse und Geschäftsvorfälle: Sonderprüfung Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat am 9. Dezember 2009 die gegen die Entscheidung des Landgerichtes Düsseldorf gerichtete sofortige Beschwerde der IKB Deutsche Industriebank AG zurückgewiesen. Das Landgericht hatte auf Antrag von Aktionären beschlossen, einen Sonderprüfer zu bestellen, der bei der IKB überprüfen soll, ob (im Wesentlichen ehemalige) Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit den Ursachen der IKB-Krise begangen haben. Das Gericht hatte den Auftrag

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 26, 2010 02:00 ET (07:00 GMT)

DJ DGAP-IRE: IKB Deutsche Industriebank AG: -2-

zur Durchführung der Sonderprüfung Herrn Dr. Harald Ring, Mitglied des Vorstandes der Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Niederrhein, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft, Krefeld, erteilt. Die IKB hat Rechtsmittel gegen die Entscheidung des OLG Düsseldorf eingelegt. Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat die Beschwerde der IKB ('Gehörsrüge') zurückgewiesen und zugleich die Aussetzung des Verfahrens mit Rücksicht auf den Bundesgerichtshof (BGH) abgelehnt. Beim BGH hat die IKB ebenfalls Rechtsbeschwerde eingelegt, über die noch nicht entschieden wurde. Rückgabe von SoFFin-Garantien Auf Antrag der IKB vom 4. Februar 2010 hat der SoFFin mit Wirkung zum 17. Februar 2010 entschieden, den Garantierahmen für die IKB von insgesamt 12 Mrd. EUR auf 10 Mrd. EUR zu reduzieren. Die IKB hatte die Reduktion beantragt, weil sich die Liquiditätslage der Bank stabilisiert hat. Insbesondere der Abbau von Aktiva und die Entwicklung der Kundeneinlagen haben sich positiv ausgewirkt. Die Rückgabe der Garantien betrifft die Erweiterung des Garantierahmens von ursprünglich 5 Mrd. EUR auf insgesamt 12 Mrd. EUR, die der IKB vom SoFFin am 18. August 2009 gewährt wurde. Danach durften die staatsgarantierten Schuldverschreibungen aus dem erweiterten Rahmen über maximal 4 Mrd. EUR eine Laufzeit von bis zu 36 Monaten und über maximal 3 Mrd. EUR eine Laufzeit von bis zu 60 Monaten haben. Davon hat die IKB im September 2009 Garantien in Höhe von 2 Mrd. EUR mit 3-jähriger Laufzeit genutzt. Im Februar 2010 sind staatsgarantierte Emissionen von 2 Mrd. EUR mit 5-jähriger Laufzeit und von 1 Mrd. EUR mit 3-jähriger Laufzeit begeben worden. EU-Auflagen aufgrund modifiziertem Umstrukturierungsplan Im Zusammenhang mit dem von der EU-Kommission im August 2009 genehmigten erweiterten Garantierahmen des SoFFin hat sich die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, binnen drei Monaten einen modifizierten Umstrukturierungsplan für die IKB bei der EU-Kommission einzureichen. Der Plan ist zwischenzeitlich eingereicht worden. Der ursprüngliche Restrukturierungsplan wurde vor der Lehman-Insolvenz im September 2008 erstellt und sah für die IKB einen operativen Turnaround planmäßig im Geschäftsjahr 2010/11 vor. Der aktualisierte Plan betrifft im Wesentlichen die Anpassung an die seit der Lehman-Insolvenz deutlich verschlechterten Rahmenbedingungen und die dadurch verzögerte Rückkehr in die Gewinnzone. Das Portfolio der IKB Capital Corporation (IKB CC), New York, wurde deutlich abgebaut, sodass die IKB beabsichtigt, die IKB CC noch im Geschäftsjahr 2009/10 zu schließen. Die Auflagen der EU sahen die Schließung der IKB CC bis spätestens September 2011 vor. Darüber hinaus ist die IKB in Bezug auf sämtliche Auflagen der EU-Kommission im Zeitplan. Bestandsgefährdende Risiken Die im Halbjahresfinanzbericht 2009/10 zur Risikosituation der IKB aufgeführten bestandsgefährdenden Risiken bestehen weiterhin. Zu den Einzelheiten wird auf die Ausführungen im Halbjahresfinanzbericht 2009/10 verwiesen. Ausblick Für eine detaillierte Betrachtung der erwarteten Entwicklung wird auf den Prognosebericht des Halbjahresfinanzberichts 2009/10 verwiesen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird die Geschäftsentwicklung der IKB weiter belasten und zu einer großen Ergebnisvolatilität führen. Dies gilt neben dem Kerngeschäft auch für die zum Fair Value bewerteten Positionen. Die weitere Entwicklung der IKB hängt zudem davon ab, dass sie sich adäquat refinanzieren kann. Derzeit ist die mit garantierten Emissionen generierte Liquidität Kernbestandteil der Liquiditätsplanung. Sie hängt ab vom Fortbestand der Rahmengarantievereinbarung. Eine Normalisierung der Kapitalmärkte wird im Zeitablauf eine zunehmend wichtige Voraussetzung, um die bestehenden SoFFin-garantierten Mittelaufnahmen zu ergänzen bzw. zu ersetzen. Die IKB wird nach Abschluss der Restrukturierung voraussichtlich eine andere Ertragsstruktur und ein niedrigeres Ertragsniveau haben als in den Geschäftsjahren vor 2007/08, da die Bilanzsumme kleiner sein wird. Provisionen aus dem Beratungsgeschäft werden die Einnahmen aus dem Kreditgeschäft ergänzen. Die Ergebnisse der Geschäftsjahre 2009/10 und 2010/11 werden voraussichtlich erheblich durch die Folgewirkungen der Finanzkrise, die Ausfälle im Unternehmenssektor sowie die Kosten zur Erfüllung der EU-Auflagen belastet sein. Ergebnisbelastend wirken auch die Kosten des Abbaus der Bilanzsumme, die erhöhte Risikovorsorge und die stark gestiegenen Refinanzierungskosten. Die Senkung der Sachkosten und der Abbau von voraussichtlich 370 Arbeitsplätzen werden diese Belastungen nur zum Teil ausgleichen können. Für das mittelfristige Ziel des Erreichens einer angemessenen Rendite aus dem operativen Geschäft ist es erforderlich, dass aus Beratungsdienstleistungen Provisionserträge erzielt werden und das Kreditgeschäft auf einer verringerten Verwaltungs- und Risikokostenbasis und zu auskömmlichen Margen allmählich gesteigert wird. Düsseldorf, den 26. Februar 2010 Der Vorstand 26.02.2010 08:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Straße 1 40474 Düsseldorf Deutschland Internet: www.ikb.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service =--------------------------------------------------------------------------

(END) Dow Jones Newswires

February 26, 2010 02:00 ET (07:00 GMT)

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