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UPDATE: Audi überholt BMW zu Jahresbeginn

DJ UPDATE: Audi überholt BMW zu Jahresbeginn

(NEU: Robertson, Vergleich Wettbewerber)

Von Katharina Becker 
   DOW JONES NEWSWIRES 
 

MÜNCHEN (Dow Jones)--Von der anziehenden Nachfrage nach Luxusautos in den USA und Deutschland sowie in Boomregionen wie China hat auch BMW profitiert. Weltweit lieferte der Münchener DAX-Konzern im Februar 91.758 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce bei seinen Kunden ab, ein Plus von 14% verglichen mit dem schwachen Vorjahresmonat, wie die BMW AG am Dienstag mitteilte.

Auch die Rivalen Audi und Mercedes-Benz hatten im Februar deutlich mehr verkauft als im krisengeschwächten Vorjahresmonat: Die Ingolstädter legten knapp ein Fünftel zu, die Stuttgarter fast 9%.

Im bisherigen Jahresverlauf überholte der Ingolstädter Verfolger Audi damit nicht nur den bisherigen Zweiten, Mercedes-Benz, sondern stieß auch Branchenprimus BMW vom Thron. Die Volkswagen-Tochter hatte im Januar und Februar deutlich mehr Gas gegeben als die Konkurrenz und 153.700 Wagen mit den vier Ringen an die Kunden gebracht. BMW landete mit 148.112 verkauften Autos seiner Kernmarke auf Rang zwei vor Mercedes-Benz mit 139.100 Nobelkarrossen mit dem Stern.

Für BMW haben sich die Aussichten jedoch aufgehellt: "Im abgelaufenen Monat sind wir insbesondere in Asien, aber auch in vielen Märkten Europas, Afrikas und in Amerika gewachsen", erklärte Vertriebsvorstand Ian Robertson. "Auf wichtigen Absatzmärkten wie etwa den USA gibt es erfreuliche Anzeichen für eine allmähliche Erholung der Automobilkonjunktur."

Wachstumstreiber im Februar war bei allen Luxusherstellern das Geschäft in Asien. In China verkaufte BMW im abgelaufenen Monat knapp doppelt so viele Neuwagen wie im selben Monat des Vorjahres. Aber auch auf dem bis vor kurzem noch krisengebeutelten US-Markt konnten die Münchener um 16% zulegen. Auf dem Heimatmarkt Deutschland gingen knapp 7% mehr Wagen an die Kunden.

Im vergangenen Jahr hatte BMW die Spitzenposition in der Luxusklasse vor Mercedes-Benz und Audi verteidigen können. Und obwohl es in den ersten zwei Monaten nicht so aussieht, soll sich auch 2010 an der Rangfolge nichts ändern: Mit dem neuen, verkaufsstarken 5er oder dem Mini Countryman wollen die Münchener mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge bei ihren Kunden abliefern.

Webseite: www.bmwgroup.com 
 
   - Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112, 
   katharina.becker@dowjones.com 
   DJG/kat/brb 
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de 
 

(END) Dow Jones Newswires

March 09, 2010 06:40 ET (11:40 GMT)

Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.

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