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pressetext.de: Laserantriebe: Deutschlands Beitrag und erfinderische Leistung - Katalysator-Keramik-Laserantrieb nutzt alle Arten von Gasen und Flüssigkeiten

DJ pressetext.de: Laserantriebe: Deutschlands Beitrag und erfinderische Leistung - Katalysator-Keramik-Laserantrieb nutzt alle Arten von Gasen und Flüssigkeiten

Erfurt (pts/23.04.2010/13:55) - Laserantriebe haben in den vergangenen Jahren 
für Wirbel im Bereich Forschung und Technik gesorgt. Allerdings hat die viel 
diskutierte Laservielfachreflexion noch einigen Verbesserungsbedarf, etwa was 
die thermische Belastungsfähigkeit angeht. Der deutsche Entwickler Sandor Nagy 
hat deshalb den Katalysator-Keramik-Laserantrieb sowie den 
Keramik-Mikrowellenantrieb entwickelt und sich patentieren lassen. 
 
Alle heute bekannten Laserantriebe stammen ursprünglich aus Deutschland. Dabei 
handelt es sich um Antriebe mit Laservielfachreflexion, (Patentnummer DE 195 
26255 C2 mit dem dazugehörigen Gebrauchsmuster 295 22050 U2) und den 
Katalysatorantrieb mit Hochfrequenzresonanzanlage, auch Keramikantrieb 
(Patentnummer DE 2004 007632 A1). In der Patentschrift des Katalysatorantriebs 
wird im 79. Patentanspruch geschützt, dass alle Arten von 
Katalysatorkeramikantrieben auch mit Mikrowellen betrieben werden können. 
 
Alle Laser- und Laserkeramikantriebe lassen sich nur dann effektiv und sinnvoll 
nutzen, wenn der benötigte Kraftstoff und die benötigte Energiequelle mitgeführt 
werden. Einen Laserstrahl vom Boden aus immer so zu fokussieren, dass er die 
Metallschüssel des Fluggerätes genau trifft, ist nur für Demonstrationszwecke 
und zur ersten Erprobung gut oder auch, um bestehende Patentansprüche zu 
umgehen, die in den Patentschriften DE 195 26295 C2 und Gebrauchsmuster 295 
22050 U2 niedergeschrieben sind. 
 
Extrem hohe thermische Belastungen 
 
Bei Antrieben mit Laservielfachreflexion - also Spiegelung - ist es nach 
physikalischen Gesetzmäßigkeiten wahrscheinlich, dass die Spiegel den extrem 
hohen thermischen Belastungen nicht standhalten können. 
 
Auch die gedankliche Konstruktion von einer Weltraumplattform aus, den Laser 
immer exakt dem Flugkörper nachzusenden, ist rein durch die Gesetze der Physik 
und der Logik wenig realistisch. Wie sollte ein Rückflug in Richtung Erde, 
Ausweichmanöver oder Richtungsänderungen zu bewerkstelligen sein? 
 
Zum Betreiben muss der Kraftstoff oder Energie mitgenommen werden. Wenn dies 
heute, im Jahr 2010, nicht zu realisieren ist, vielleicht finden sich bis 2025 
Möglichkeiten, dies umzusetzen. 
 
Katalysator-Keramik-Laserantrieb 
 
Aus diesen Gründen hat Sandor Nagy den Katalysator-Keramik-Laserantrieb 
(Patentnummer 10 2004 0076 32 A1) zu Papier gebracht - als technische 
Möglichkeit eines Laserantriebs, weil er thermisch extrem belastbar ist (d. h. 
keine Verformung durch die sehr hohen Temperaturen oder Zerstörung durch extreme 
Kälte). Der Katalysator-Keramik-Laserantrieb kann ebenso wie die 
Laservielfachreflexion als Antrieb in der Atmosphäre einfach mit Luft betrieben 
werden, aber auch mit allen Arten von Gasen, Flüssigkeiten und flüssigen Gasen. 
Je kälter ein Medium, desto größer die erbrachte Leistung. Der Betrieb mit 
flüssigem Stickstoff (-160°C) ist am wirkungsvollsten. 
 
Auch als Pulsorantrieb ist er in Deutschland geschützt. Dass der 
Katalysator-Keramik-Laserantrieb auch mit Mikrowellen betrieben werden kann, ist 
in der Patentschrift im Anspruch 79 geschützt. 
 
Der Katalysator-Keramik-Laserantrieb unterscheidet sich von der 
Laservielfachreflexion dadurch, dass der Laserstrahl nicht zwischen Spiegeln 
unendlich reflektiert wird, sondern der Laserstrahl heizt eine eine 
Katalysator-Keramik-Oberfläche derart auf, dass er jeden Punkt erhitzt, ähnlich 
wie der Strahl den Kathodenstrahl eines alten Fernsehgerätes. Auf der 
Katalysator-Keramik-Oberfläche, egal welches Medium als Treibstoff benutzt wird, 
wird dieses explosionsartig erhitzt. Erreicht wird dieser Effekt durch eine 
Hochfrequenzresonanzanlage, welche den Laser in entsprechende Schwingungen, 
Resonanzen, versetzt. 
 
Simples Funktionsprinzip 
 
Dies hat Sandor Nagy durch gegeneinander geschaltete elektromagnetische Systeme 
mit 2 unterschiedlichen Spulensystemen erreicht. Auf den Bildern ist die 
Resonanzanlage mit der Nummer 12 gekennzeichnet. Ihr simples Funktionsprinzip 
ist auf dem unteren Bild zu erkennen. 
 
Jede Reihe magnetischen Aufbaus besitzt Eisenkerne. Jeder Eisenkern hat seine 
Spule, aber der innere Aufbau 13 und der äußere Aufbau 14 sind unterschiedlich 
in ihrer Funktion. Durch das Ausnutzen des Magnetismus werden die innere Kugel 
und ihr Inhalt zum Schweben gebracht und Schwingungen erzeugt, die durch eine 
Computersteuerung geregelt werden. Diese elektromagnetische Kugel ist nicht auf 
die Anwendung beim Katalysator-Keramik-Laserantrieb beschränkt, sie kann auch in 
anderen Bereichen z.B. in Verbindung mit Radargeräten oder Nachtsichtgeräten 
benutzt werden. 
 
Die elektromagnetische Kugel oder Hochfrequenzresonanzanlage ist auch in ihrer 
Formgebung nicht auf die Kugel beschränkt, sie kann natürlich an den jeweiligen 
Verwendungszweck angepasst werden. 
 
Alle Arten von Gasen und Flüssigkeiten als Treibstoff 
 
Der Katalysator-Keramik-Laserantrieb besitzt einen Vorteil anderen 
Laserantrieben gegenüber, weil man alle Arten von Gasen und Flüssigkeiten als 
Treibstoff in ihnen verwenden und erhitzen kann. Dies ist ein großer Vorteil bei 
der Benutzung in der Raumfahrt, da man auf dort vorhandene Ressourcen 
zurückgreifen kann. 
 
Bei Katalysator-Keramik-Laserantrieben ist es auch möglich, den Laser mit 
anderen Methoden als mit der Hochfrequenzresonanzanlage aufzubringen. 
Technologien entwickeln sich weiter und Anwendungsgebiete erweitern sich. 
 
Zum Abschluss noch ein Hinweis: Der renommierte Professor der NASA Leik Myrabo 
ist weder der geistige Eigentümer noch der Erfinder der 
Laservielfachreflexionsantriebe. Doch hat er durch seine Vorführungen die 
grundsätzliche Funktionstüchtigkeit unter Beweis gestellt. 
 
Ursprung in Deutschland 
 
Auch das Funktionsprinzip des Katalysator-Keramik-Laserantriebs hat seinen 
Ursprung in Deutschland. Immer öfter werden in Publikationen jetzt 
Katalysator-Keramik-Laserantriebe erwähnt und mit jahrelanger Forschung in 
Verbindung gebracht. Doch ihr Ursprung ist für jeden zu recherchieren, beim 
Deutschen Patentamt unter den Patentnummern DE 195262 95 C2 und DE 102004 007 
632 A1. 
 
Leik Myrabo hat vor der Offenlegung durch Sandor Nagy nicht - wie jetzt 
behauptet - schon jahrelang im Bereich der Laserkeramikantriebe geforscht. 
 
Bei seinen Publikationen über den Mikrowellenantrieb (vom 11.03.96 unter 
"Raumfahrt - unsichtbare Scheiben") benutzt er keine Keramik oder Katalysatoren. 
Er hat damals beschrieben, wie er Mikrowellen in eine Aluminiumschüssel mit 
Antennen einleitet. 
 
Das Betreiben der Katalysator-Keramik-Laserantriebs mit Mikrowellen wird im 
Patentschutz 79 der Patentanmeldung beschrieben und geschützt. 
 
Für Interessierte die Internetadresse des Artikels von Leik Myrabo: 
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/raumfahrt-unsichtbare-scheiben_aid_15687 
1.html 
 
Weitere Informationen sind beim Deutschen Patentamt oder über pressetext ("Der 
Ursprung aller Laserantriebe" http://www.pressetext.de/news/090319007/) 
abrufbar. 
 
Gasturbinen umweltfreundlicher betreiben 
 
Noch zwei weitere interessante Technologien in Bezug auf Gasturbinen sollen an 
dieser Stelle erwähnt werden. Es ist möglich, herkömmliche Gasturbinen 
umweltfreundlicher und wirtschaftlicher, mit weniger Abgasen zu betreiben. 
Anwendung könnten sie in allen Bereichen finden, so zur Stromherstellung für 
Großstädte aber auch im Luftverkehr. 
 
Der gedankliche Hintergrund ist, in mehrstufigen Gasturbinen die Abgase nochmals 
zu benutzen, da sie heute sehr unwirtschaftlich entweichen. Sandor Nagys 
Funktionsprinzip ist es, sie in einer mehrstufigen Gasturbine noch einmal zu 
benutzen. Der hintere Teil der Turbine könnte mit Keramikschaufeln ausgestattet 
sein. Frischluft wird zugeführt und durch Abluft erwärmt und kann z.B. durch 
stehende Schaufeln zugeführten Kraftstoff noch einmal verbrannt werden. Alle 
Informationen dazu sind unter der Patentnummer DE 196 52214 C2 beim deutschen 
Patentamt einsehbar. 
 
Mehrstufige Gasturbine mit Planetargetriebe 
 
Als weiteres ist es möglich, die Stufen einer mehrstufigen Gasturbine mit einem 
Planetargetriebe zu verbinden, um eine höhere Drehzahl im hinteren Bereich zu 
erreichen. Diese Technologie ist unter der Patentnummer DE 100 29 212 A1 beim 
deutschen Patentamt zu finden. 
 
Bezugszeichenliste der Zeichnungen 
 
1 Laserantrieb mit Kompressor 
2 Laserantrieb mit Kompressor- oder Turbine, mit Absperrklappen ( als 
Luftatmende- oder Raketenantrieb) 
3 Keramik- Katalysatorantrieb 
4 Katalysator- Keramikantrieb mit Raketenfunktion 
5 Laser- Keramikantrieb ohne Kompressor als halbschale ausgeformt, Funktion im 
Luftraum und im All 
6 zeigt gegeneinander abstoßende Magnetsystem, unten und oben das 
Funktionsprinzip 
- Bei der Magnetkugel vom Funktionsprinzip her eignet sich besser diese mit 
Gleichstrom zu betreiben, weil somit nicht induziert wird und es nicht heiß 
wird. 
7 Turbine oder Kompressor 
8 Absperrklappe für den Raketenantrieb 
9 Kraftstoffzufuhr 
10 Laserantrieb 
11 Laserkatalysatorantrieb 
12 Resonanzanlage 
13 innerer elektromagnetischer Aufbau in der elektromagnetischen Kugel 
14 äußerer elektromagnetischer Aufbau 
15 Kondensator 
16 Lichtschranke zum Fokussieren seitlich und in der Höhe 
17 Verstellbare Federn zum Stabilisieren des Fixpunktes in der 
elektromagnetischen Kugel 
18 Stromzufuhr zur elektromagnetischen Kugel, innen 
19 Stromzufuhr zum feststehenden elektromagnetischen Teil, Kondensatoren 
20 Laserstrahl im Stillstand oder in Resonanz gesetzt, hoch, runter oder 
seitlich 
21 Laserstrahlanlage 
22 Energiezufuhr zur Laserstrahlanlage 
23 mechanische Lichtschrankensteuerung 
24 integrierte Öffnungen für die Energiezufuhr und Laserstrahlaustritt der 
elektromagnetischen Kugel 
 
(Ende) 
 
Aussender: Sandor Nagy 

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