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Desert Gold: Zahlen untermauern das Potential
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DER AKTIONÄR Online Real-Depot-Note: Neukauf ADVA

DJ DER AKTIONÄR Online Real-Depot-Note: Neukauf ADVA

Die ADVA Optical Networking AG hat Ende April die Zahlen für das erste 
Quartal im laufenden Jahr vorgelegt. Wie bereits regelmäßig in den 
Vorquartalen übertraf das Münchener Unternehmen dabei die eigene Prognose. 
Der Umsatz lag mit 63,2 Millionen Euro über der Prognosebandbreite 57 bis 62 
Millionen Euro. Das EBIT kletterte von minus 1,0 Millionen Euro im Vorjahr 
auf nun 1,9 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 0,05 Euro 
(Vorjahr: -0,01 Euro). 
 
Für das zweite Quartal erwartet der Netzwerkspezialist weiter steigende 
Umsätze bei gleichzeitig geringeren Kosten. Die Umsatzerlöse sollten 
zwischen 63 und 68 Millionen Euro liegen. Die bereinigte EBIT-Marge wird 
zwischen ein und fünf Prozent erwartet. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass 
die Zahlen am Ende erneut besser ausfallen werden. 
 
Für das Gesamtjahr ist mit einem Gewinn von mindestens 270 Millionen Euro zu 
rechnen. Die bereinigte EBIT-Marge dürfte dabei rund sechs Prozent 
erreichen. Daraus resultiert ein operatives Ergebnis von 16 Millionen Euro. 
Unter dem Strich würde zu Weihnachten ein Gewinn von 0,20 Euro je Aktie in 
den Büchern stehen. Mittelfristig peilt Vorstand Brian Protiva bei einem 
zweistelligen Umsatzwachstum eine bereinigte EBIT-Marge von bis zu 15 
Prozent an. 
 
Angesichts der aktuellen Kennzahlen und der angestrebten Wachstumsraten ist 
die Gesellschaft bei einem Börsenwert von 185 Millionen Euro günstig 
bewertet. Der Kurs konsolidiert derzeit die Aufwärtsbewegung aus dem 
Frühjahr. Gelingt der Sprung über den Widerstand bei 4,50 Euro, würde ein 
neues Kaufsignal generiert. Im Anschluss sollte die Aktie dynamisch in 
Richtung 5-Euro-Marke steigen. Vor diesem Hintergrund wurde die Aktie heute 
Vormittag in das Online-Real-Depot vom AKTIONÄR gekauft. 
 
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet 
unter www.deraktionaer.de 
 
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum 
Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS 
/ HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++ 
 
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: 
Aktien, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im 
"Real-Depot" von DER AKTIONÄR. 
 

(END) Dow Jones Newswires

June 01, 2010 05:43 ET (09:43 GMT)

© 2010 Dow Jones News
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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