Wie der Vorstandsvorsitzende von Centrosolar, Dr. Alexander Kirsch, meint, sei Centrosolar eben "ein bisschen anders als andere börsennotierte Solarunternehmen". Das wird vor allem deutlich bei der Ebit-Marge, die im ersten Halbjahr bei gut 10 Prozent lag, so gut hat kein anderer Projektierer im ersten Halbjahr abgeschlossen. Natürlich hat der Centrosolar-Chef die Erwartungen für das zweite Halbjahr und 2011 gleich etwas gedämpft: "Wir haben immer gesagt, man kann mit einer Marge zwischen 5 und 10 Prozent kalkulieren langfristig...man sollte hier also nicht zu euphorisch werden, sondern konservativ bleiben."
Auch im nächsten Jahr will Centrosolar zweistellig wachsen. Hier soll vor allem die gute internationale Positionierung helfen. "Wir liefern in die USA, wir liefern nach Japan, nach China, natürlich auch nach Europa und Deutschland."
Was der Centrosolar-Chef zur aktuellen Bewertung seiner Aktie und zu dem Kursziel von SES Research sagt, erfahren Sie im Interview.