Merck Finck hat K+S vor Quartalszahlen auf "Sell" belassen. Aufgrund der erstmaligen Konsolidierung von Morton Salt und der Erholung des Kalidüngermarktes dürfte der Umsatz um 42 Prozent auf 7,051 Milliarden Euro gewachsen sein, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Montag. Der höhere Absatz sollte auch die Preisrückgänge mehr als kompensiert haben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT I) dürfte um 620 Prozent auf 130 Millionen Euro zugelegt haben. Das basiere auf einer besseren Kapazitätsauslastung.
AFA0059 2010-08-09/12:28