Das betriebliche Ergebnis ohne Sondereinflüsse beträgt im ersten Quartal minus 35 Millionen Euro und konnte im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert werden. Hier betrug das minus noch 63 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 563 Millionen Euro. Viele Aufträge bekam Heidelberger Druck aus den Schwellenländern - allen voran China und Brasilien. Für die nächsten Jahre sieht sich Heidelberger Druck gut aufgestellt. Die Neuausrichtung des Konzerns führt zu hohen Einsparungen. Und auch was die Kapitalstruktur angeht, hat Heidelberger Druck vorgesorgt. Im Juli wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen. Fürs zweite Halbjahr peilt man positive Zahlen an.