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DER AKTIONÄR Online: Aixtron - Auf Messers Schneide

DJ DER AKTIONÄR Online: Aixtron - Auf Messers Schneide

Hält sie, oder hält sie nicht? Die Rede ist von der massiven Unterstützung 
bei 19 Euro, die der Aixtron-Aktie seit November 2009 bei Abwärtsbewegungen 
immer wieder Halt gegeben hat. Im Falle eines Breaks stehen die Zeichen auf 
Sturm. 
 
Die Aktie des LED-Anlagenbauers hat vier Tage in Folge mit Verlusten 
geschlossen und auch am Dienstag setzt sich der negative Trend im frühen 
Handel zunächst fort. Die Aktie des TecDAX-Titels verliert rund ein Prozent 
auf 19,23 Euro. Ein Test der Unterstützungsmarke bei 19 Euro scheint nun 
ausgemachte Sache und dürfte darüber entscheiden, wie es für das Papier in 
den nächsten Wochen weitergeht. 
 
Schwache Charttechnik 
Allein seit Ende Mai hat Aixtron die Unterstützung vier Mal getestet - jedes 
Mal mit Erfolg. Jedem Test folgte zudem ein Kuraufschwung, wobei die letzte 
Erholung mit gerade einmal zehn Prozent denkbar gering ausfiel. 
Verschiedene Indikatoren, etwa der MACD oder der RSI verdeutlichen die 
schwache Verfassung, in der sich Aixtron momentan befindet. Zusätzlich hat 
die Kombination zweier Gleitender Durchschnitte (10,38) schon im ersten 
Monatsdrittel ein Verkaufssignal generiert. 
 
Für den Fall, dass die Unterstützungslinie nach unten durchbrochen wird, ist 
mit einer starken Kursreaktion bei Aixtron zu rechnen und mit einem weiteren 
Rückgang bis auf zunächst 16 Euro. 
 
Fazit: Der LED-Anlagenbauer bietet unter fundamentalen Gesichtspunkten eine 
der besten Investmentstorys in Frankfurt und bleibt damit kaufenswert. Die 
Entwicklung im LED-Sektor steht noch am Anfang und der Einsatz von LEDs bei 
der allgemeinen Beleuchtung bietet Aixtron als Weltmarktführer enorme 
Wachstumschancen. 
 
Demgegenüber steht eine schwache Charttechnik, bei der aktuell mehr für 
sinkende, denn für steigende Kurse spricht. Anlegern, denen es aufs Timing 
ankommt, sollten abwarten, ob die Unterstützung hält - und sich im Falle 
eines Breaks auf der Short-Seite positionieren. 
 
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet 
unter www.deraktionaer.de 
 
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum 
Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS 
/ HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++ 
 

(END) Dow Jones Newswires

August 24, 2010 04:48 ET (08:48 GMT)

© 2010 Dow Jones News
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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