Siershahn/München (ots) -
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Plötzlich und unerwartet steht es vor der Tür. Weihnachten! Obwohl es zugegebenermaßen jedes Jahr das gleiche Datum ist, sind viele von uns dann total überrascht, denn man hat natürlich noch kein einziges Geschenk. Sogar noch länger ist die Vorbereitungszeit auf die Einschulung unserer Kinder und auf deren Eintritt ins Berufsleben. Damit uns das zumindest finanziell nicht auf dem falschen Fuß erwischt, sollte man früh genug vorsorgen. Denn Sie wissen ja. Wer zu spät kommt ... Ein Beitrag von Michael Weyland.
Der nachfolgende Beitrag ist auch als fertig gesprochener Komplettbeitrag in Längen von 2:30 und 1:30 Minuten abrufbar unter
http://www.was-audio.de/pressdata/index.html
Dort finden Sie auch weitere aktuelle O-Töne und Komplettbeiträge zu diversen Themen.
Sprechertext:
Wissen Sie noch, was SIE sich als Kind unbedingt gewünscht haben? Also bei mir war es ein Rennrad. Nun sind solche "kleinen" Dinge ja durchaus realisierbar. Doch die Wünsche wachsen oft schneller als die dazugehörigen Kinder und dann ist es oft gar nicht mehr machbar, Wünsche gerade mal so "nebenbei" zu erfüllen. Noch schwieriger ist es oft, unseren Kindern die notwendige Unterstützung zum optimalen Start ins Leben zu ermöglichen. So wird der Wunsch nach zwei per pedes angetriebenen Rädern schnell durch die Notwendigkeit von vier per Motor angetrieben Rädern abgelöst. Dr. Rainer Reitzler, Vorstand beim Generationen-Versicherer Münchener Verein.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 18 Sekunden
Junge Menschen brauchen für die unterschiedlichsten Dinge Geld. Ob das für den Führerschein ist oder für das erste Auto - was z.B. für den täglichen Weg zur Ausbildungsbetrieb wichtig sein kann - oder als Unterstützung während der Ausbildung oder während des Studiums. Und mach einer will eben mit einer eigenen Wohnung früh flügge werden.
Textfortsetzung:
Da gilt es, frühzeitig Vorsorge zu treffen und zu planen. Denn schon die im übertragenen Sinne "laufenden Kosten" für Kinder sind gewaltig.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 16 Sekunden
Das statistische Bundesamt hat ausgerechnet, dass ein Kind im Durch-schnitt 550 Euro pro Monat kostet. Das sind bis zum 18. Lebensjahr rund 120.000 Euro. ... nur für Konsumausgaben - ohne Betreuungs- oder Absicherungskosten und ohne Extrawünsche.
Textfortsetzung:
Viele Eltern oder Großeltern hätten da gerne eine Wunscherfüllungsgarantie.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 20 Sekunden
Und eine solche Wunscherfüllungsgarantie ist durchaus möglich, wenn man es richtig macht. Neben oder auch statt des üblichen Sparbuches bieten sich hier moderne Sparpläne in Form von flexiblen Kinderkonzepten an, wie wir vom Münchener Verein sie beispielsweise anbieten und bei denen man auch zwischendurch einmal etwas entnehmen kann.
Textfortsetzung:
Solche Policen können neben den Eltern natürlich auch Großeltern, Paten oder auch Freunde abschließen. Und im Gegensatz zum Bargeldgeschenk zwischendurch gibt es einen massiven Vorteil.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 10 Sekunden
Wenn demjenigen, der den Vertrag zugunsten des Kindes abgeschlossen hat, irgendetwas passieren sollte, zahlt die Versicherung diese Sparbeiträge weiter.
Textschluß:
Die Großfamilie, die früher zusammen gelebt und sich gegenseitig unterstützt hat, gibt es heute kaum noch. Moderne Sparverträge, wie sie auch der Münchener Verein anbietet, kann man aber fast als moderne Form des privaten Generationenvertrages ansehen.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
Originaltext: WAS? Michael Weyland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/44004 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_44004.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an:
WAS? Michael Weyland Audio- u. TV-Service Rundfunk u. Fernsehproduktionen Michael Weyland
Tel: 02623 / 9621-0 Fax: 02623 / 9621-31 Mobil: 0171 - 41 49 100 Email: info@was-audio.de
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Wissen Sie noch, was SIE sich als Kind unbedingt gewünscht haben? Also bei mir war es ein Rennrad. Nun sind solche "kleinen" Dinge ja durchaus realisierbar. Doch die Wünsche wachsen oft schneller als die dazugehörigen Kinder und dann ist es oft gar nicht mehr machbar, Wünsche gerade mal so "nebenbei" zu erfüllen. Noch schwieriger ist es oft, unseren Kindern die notwendige Unterstützung zum optimalen Start ins Leben zu ermöglichen. So wird der Wunsch nach zwei per pedes angetriebenen Rädern schnell durch die Notwendigkeit von vier per Motor angetrieben Rädern abgelöst. Dr. Rainer Reitzler, Vorstand beim Generationen-Versicherer Münchener Verein.
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Junge Menschen brauchen für die unterschiedlichsten Dinge Geld. Ob das für den Führerschein ist oder für das erste Auto - was z.B. für den täglichen Weg zur Ausbildungsbetrieb wichtig sein kann - oder als Unterstützung während der Ausbildung oder während des Studiums. Und mach einer will eben mit einer eigenen Wohnung früh flügge werden.
Textfortsetzung:
Da gilt es, frühzeitig Vorsorge zu treffen und zu planen. Denn schon die im übertragenen Sinne "laufenden Kosten" für Kinder sind gewaltig.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 16 Sekunden
Das statistische Bundesamt hat ausgerechnet, dass ein Kind im Durch-schnitt 550 Euro pro Monat kostet. Das sind bis zum 18. Lebensjahr rund 120.000 Euro. ... nur für Konsumausgaben - ohne Betreuungs- oder Absicherungskosten und ohne Extrawünsche.
Textfortsetzung:
Viele Eltern oder Großeltern hätten da gerne eine Wunscherfüllungsgarantie.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 20 Sekunden
Und eine solche Wunscherfüllungsgarantie ist durchaus möglich, wenn man es richtig macht. Neben oder auch statt des üblichen Sparbuches bieten sich hier moderne Sparpläne in Form von flexiblen Kinderkonzepten an, wie wir vom Münchener Verein sie beispielsweise anbieten und bei denen man auch zwischendurch einmal etwas entnehmen kann.
Textfortsetzung:
Solche Policen können neben den Eltern natürlich auch Großeltern, Paten oder auch Freunde abschließen. Und im Gegensatz zum Bargeldgeschenk zwischendurch gibt es einen massiven Vorteil.
O-Ton Dr. Rainer Reitzler: 10 Sekunden
Wenn demjenigen, der den Vertrag zugunsten des Kindes abgeschlossen hat, irgendetwas passieren sollte, zahlt die Versicherung diese Sparbeiträge weiter.
Textschluß:
Die Großfamilie, die früher zusammen gelebt und sich gegenseitig unterstützt hat, gibt es heute kaum noch. Moderne Sparverträge, wie sie auch der Münchener Verein anbietet, kann man aber fast als moderne Form des privaten Generationenvertrages ansehen.
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