New York (BoerseGo.de) - Goldman Sachs hat gegenüber der britischen Finanzsaufsicht FSA eine Strafe in Höhe von rund 21 Millionen Euro akzeptiert. Ursache der Strafe ist die mangelnde Information der Behörde beim Verkauf von Anleihen. Auch habe Goldman Sachs die britischen Behörden nicht hinreichend über laufende Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC gegen das Geldhaus unterrichtet. Erst im Juli hatte sich Goldman Sachs mit der US-Börsenaufsicht auf eine Rekord-Strafe von umgerechnet 425 Millionen Euro geeinigt.