Dearborn (BoerseGo.de) - Ford wird die Produktion seines Modells "Kuga" nicht von Europa in den US-Bundesstaat Kentucky verlagern. Die ursprünglichen Pläne wurden wegen der Währungsentwicklung zu den Akten gelegt. Ursprünglich war geplant, die Produktion von Saarlouis nach Louisville in Kentucky zu verlegen. Der schwache Euro führe dazu, dass die Lohnkosten am Standort Saarlouis deutlich sinken, so Ford.
Lagen die Lohnkosten für Arbeiter im Kuga-Werk in Saarlous vor einem Jahr noch bei umgerechnet 62 US-Dollar, koste eine Arbeitsstunde heute nur noch 50 US-Dollar. Diese Kostensenkung gab den Ausschlag für die Entscheidung des Ford-Managements, im Euro-Raum zu bleiben.
Lagen die Lohnkosten für Arbeiter im Kuga-Werk in Saarlous vor einem Jahr noch bei umgerechnet 62 US-Dollar, koste eine Arbeitsstunde heute nur noch 50 US-Dollar. Diese Kostensenkung gab den Ausschlag für die Entscheidung des Ford-Managements, im Euro-Raum zu bleiben.