
Daimler
Die Probleme können demnach bei den Fahrzeugen auftreten, die zwischen dem 25. Mai 2009 und 17. Februar 2010 produziert wurden. In Deutschland sei das Kraftfahrtbundesamt informiert und die Halter würden demnächst angeschrieben, sagte der Sprecher am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Wie viele Autos insgesamt in die Werkstätten müssen, verriet er nicht. Alleine in den USA sind es gute 85.000.
Anders als in Deutschland veröffentlicht die zuständige US-Verkehrssicherheitsbehörde alle Rückrufe im Detail. Bereits am Sonntag war die peinliche Panne der Stuttgarter deshalb in den USA publik geworden. Bei den Fahrzeugen droht Hydraulikflüssigkeit auszulaufen. Die ausfallende Unterstützung erschwert das Lenken besonders im Stand, etwa beim Ein- und Ausparken. Rollt der Wagen erst mal, ist nach Angaben des Firmensprechers wenig von dem Defekt zu spüren.
Erst Anfang des Monats hatte der Konkurrent BMW
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AXC0150 2010-10-11/17:21