Der Goldpreis jagt im Moment von einem Rekordhoch zum nächsten. In der letzten Woche kostete eine Feinunze Gold 1365 Dollar, so viel wie nie zuvor. Für Walter K. Eichelburg ist der jüngste Anstieg des Goldpreises die logische Konsequenz der Währungspolitik der Notenbanken. "Wenn die Staaten ihre Währungen abwerten wollen, um ihre Vorteile zu bekommen, dann muss ja das andere steigen, nämlich die Ersatzwährung, und das ist Gold", so Eichelburg im DAF-Interview.
Die Sorgen um einen möglichen Einbruch des Goldpreises sind laut Eichelburg nicht berechtigt. Der Goldzyklus werde weiter anhalten. "Goldzeiten und Papierzeiten wechseln sich immer ab. Die Papierzeit ist gelaufen bis zum Jahr 2000, die Goldzeit läuft seitdem und wird noch einige Jahre weiterlaufen!"
Wie lange genau der Goldzyklus laut Eichelburg noch läuft und wie sich der Anleger beim Goldpreis am besten positionieren soll, erfahren Sie im Interview.