Die Deutsche Bank kommt
laut dem endgültigen Ergebnis ihres Übernahmeangebots auf 51,98
Prozent an der Postbank . Allerdings hält der Dax-Konzern
wie bereits am Freitag mitgeteilt zunächst nur 49,95
Prozent an dem Bonner Institut - der Rest wird wie geplant an die
Société Générale verkauft, wie ein Sprecher der Deutschen Bank am
Montag erklärte. Grund ist, dass die US-Kartellwächter die Übernahme
noch billigen müssen, weil die Postbank in den USA aktiv ist. Im
Rahmen des seit dem 7. Oktober laufenden Übernahmeangebots dienten
mehr als 70 Prozent der freien Postbank-Aktionäre der Deutschen Bank
ihre Papiere an. Vor dem Angebot hatte der Dax-Konzern 29,95 Prozent
der Postbank gehalten./ben/DP/fn
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