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DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: Mobiles Wachstum

DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: Mobiles Wachstum

Aufgrund eines hohen Wettbewerbsdrucks sind produzierende Unternehmen stets 
bestrebt, ihre Kosten zu senken. Dieser Trend sorgt bei dem 
Automatisierungstechnik-Spezialisten Jetter (WKN 626 400) für eine steigende 
Nachfrage. 
Seit über 30 Jahren erleichtert Jetter im Bereich "Industrieautomation" 
Anlagen- und Maschinenbauern die Arbeit ihrer Kunden und verhilft diesen zu 
verbesserter Effizienz und Kostenersparnis. Derzeit werden hier noch rund 90 
Prozent der Umsätze generiert. "Dieser Bereich wird auf Sicht unser 
Hauptumsatzträger bleiben", erklärt Finanzvorstand Günter Eckert. Doch das 
Potenzial scheint ausgereizt, Eckert erwartet hier nur noch einstellige 
Wachstumsraten. 
Zukunftsmarkt 
Vor diesem Hintergrund wurde mit der "Mobilen Automation" ein zweites 
Standbein aufgebaut. Hier entwickelt die Gesellschaft Lösungen für die 
Steuerung von Bau- und Landmaschinen sowie Feuerwehrfahrzeugen. Für 
Branchenkenner ein absoluter Zukunftsmarkt, in dem hohe zweistellige 
Zuwächse möglich sind. Vorteil: Jetter ist in der Lage, sowohl 
Standardgeräte als auch kundenspezifische Geräte zu fertigen. Alle 
Komponenten werden dabei mit einer Sprache programmiert und sind miteinander 
vernetzbar. 
Nachhaltige Gewinne erwartet 
Nachdem die Gesellschaft im Vorjahr krisenbedingt in die roten Zahlen 
gerutscht war, sollte 2010 wieder ein Gewinn eingefahren werden. "Im ersten 
Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010/11 (endet am 31. März) ist Jetter 
bereits der Turnaround gelungen. Unter dem Strich stand ein Gewinn je Aktie 
von 0,09 Euro (Vorjahr: -0,37 Euro). Der Umsatz wurde dabei um elf Prozent 
auf 7,8 Millionen Euro gesteigert. Der Trend ist positiv, das Umsatzniveau 
aber noch nicht ausreichend", erklärte Vorstand Eckert Ende November auf dem 
Eigenkapitalforum in Frankfurt. Nachhaltige Gewinne erwartet der Vorstand 
erst ab dem kommenden Jahr. "Wir wollen gutes zweistelliges Wachstum über 
Jahre erzielen, bei steigendem Gewinn und positivem Cashflow", gibt der 
Finanzchef die Richtung vor. Dazu investiert Jetter viel Geld. Rund 15 
Prozent vom Umsatz fließen regelmäßig in die Forschung und Entwicklung. Das 
sollte sich bei dem Spätzykliker am Ende bezahlt machen. 
Auf dem Sprung 
Die Aktie pendelt seit dem Sommer in einer Range zwischen 6,80 und 7,60 Euro 
seitwärts. Setzt die Gesellschaft ihren Turnaround-Kurs weiter fort, ist es 
nur eine Frage der Zeit, bis die Aktie wieder Fahrt aufnimmt und Kurs auf 
zweistellige Notierung nimmt. Ein Stopp bei 5,90 Euro sichert ab. 
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet 
unter www.deraktionaer.de 
 
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum 
Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS 
/ HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++ 
 

(END) Dow Jones Newswires

December 07, 2010 06:07 ET (11:07 GMT)

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© 2010 Dow Jones News
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