Anzeige
Mehr »
Donnerstag, 10.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Millionenschwerer Einstieg!: Ein europäischer Finanzriese setzt auf dieses Projekt - folgen Sie den Profis?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
863 Leser
Artikel bewerten:
(3)

Saab fährt langsam aus der Krise - Absatz steigt 2010 deutlich

DJ Saab fährt langsam aus der Krise - Absatz steigt 2010 deutlich

ZEEWOLDE (Dow Jones)--Der schwedische Automobilhersteller Saab fährt langsam aus der Krise. Im Schlussquartal und im Gesamtjahr 2010 hat die ehemalige Tochter des US-Autokonzerns General Motors mehr Fahrzeuge verkauft als im krisengebeutelten Vorjahr. Während die Schweden im vierten Quartal nach Angaben vom Donnerstag mit 11.448 (Vorjahr: 4,994) Einheiten das stärkste Geschäftsvierteljahr 2010 erlebten, kletterte der Absatz im Gesamtjahr immerhin um 15% auf 31.696 Fahrzeuge.

2011 will Saab mit dem 9-4X einen kleinen SUV und mit dem 9-5 SportCombi ein lang erwartetes Modell einführen. Zudem "wollen wir unser Vertriebsnetz in wichtige Märkte wie China und Russland ausweiten", sagte CEO Jan Ake Jonsson. Im vergangenen Jahr hatte die Saab Automobile AB bereits den Schritt nach Japan, Kanada, Portugal und Australien gewagt. Jonsson zeigte sich zuversichtlich, dass Saab den Schwung mit der "größten Produktoffensive in der Geschichte des Unternehmens" wird beibehalten können.

Im laufenden Jahr will Saab 80.000 Fahrzeuge verkaufen. 2012 soll es dann 120.000 sein. Dann will Saab dann auch in die Gewinnzone zurückkehren.

Der niederländische Sportwagenhersteller Spyker hatte die defizitäre Saab Anfang des Jahres für 74 Mio USD übernommen, nachdem General Motors bereits mit der Liquidation des Unternehmens begonnen hatte. Nach sieben Wochen Stillstand wurde die Produktion im Saab-Werk in Trollhättan wieder aufgenommen. Im Verlauf des Jahres stiegen dann die Absatzzahlen von Quartal zu Quartal in etlichen Schlüsselmärkten.

"Eine der größten Herausforderungen 2010 war es, unsere Händler wieder mit Fahrzeugen zu versorgen, vor allem in den USA, wo man einen gewissen Lagerbestand benötigt, um Autos verkaufen zu können", sagte Spyker-CEO und Saab-Chairman Victor Muller. Anfang des Jahres habe Saab in den Vereinigten Staaten nur noch 500 Fahrzeuge auf dem Lager gehabt. Üblich sind 6.000 bis 7.000 Fahrzeuge.

Inwieweit sich die Absatzsteigerung 2010 auch in der Bilanz von Saab widerspiegelt, darüber wollen die Schweden im Rahmen der Jahresberichterstattung der Mutter Spyker Cars NV am 25. März Auskunft geben.

Webseite: www.saab.com 
 
   DJG/ebb/has 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 06, 2011 06:47 ET (11:47 GMT)

Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

© 2011 Dow Jones News
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

Doch es gibt Alternativen, die bislang unter dem Radar fliegen; solide bewertet, operativ stark und mit Nachholpotenzial.

In unserem kostenlosen Report zeigen wir dir, welche 3 Rüstungsunternehmen noch Potenzial haben und wie du von der zweiten Welle der Zeitenwende profitieren kannst, ohne sich an überhitzten Highflyer zu verbrennen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders vom weltweiten Aufrüsten profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.