Anzeige
Mehr »
Donnerstag, 24.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Gamechanger im Anmarsch? Analysten sehen noch Nachholpotenzial bei dieser Aktie!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
830 Leser
Artikel bewerten:
(3)

VW sieht hohe Wahrscheinlichkeit für Fusion mit Porsche

DJ VW sieht hohe Wahrscheinlichkeit für Fusion mit Porsche

RIAD (Dow Jones)--Für Volkswagen haben sich die Aussichten auf einen Zusammenschluss mit dem Sportwagenbauer Porsche aufgehellt. "Die Fusion ist sehr wahrscheinlich, dennoch müssen wir zunächst einige Hindernisse aus dem Weg räumen", sagte der Finanzvorstand der Volkswagen AG, Hans Dieter Pötsch, der zugleich die Finanzen der Porsche-Dachgesellschaft verantwortet, am Montag am Rande einer Konferenz in Riad. Eine der Hürden sei, dass die im Rechtsstreit mit Porsche unterlegenen US-Hedgefonds Berufung einlegen könnten.

Ende Dezember hatte ein US-Bundesgericht Schadenersatzklagen gegen die Porsche Automobil Holding SE abgewiesen. Diese Entscheidung können die Kläger binnen 30 Tagen anfechten. Er rechne damit, dass es so kommen werde, sagte Pötsch.

Insgesamt 39 Investmentfonds hatten dem Sportwagenbauer sowie dem früheren Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking und Ex-Finanzvorstand Holger Härter vorgeworfen, Investoren beim Versuch der Übernahme von Volkswagen getäuscht und belogen zu haben und verlangten mehr als 2 Mrd USD Schadenersatz.

Sollte die Entscheidung des US-Gerichts Bestand haben, ständen lediglich steuerliche Fragen der geplanten Fusion von Volkswagen und Porsche im Weg. Pötsch hatte bereits angekündigt, dass sich die ursprünglich für dieses Jahr geplante Fusion aufgrund der ungelösten Fragen verzögern könnte.

Pötsch hatte zuvor angekündigt, dass der Wolfsburger Konzern ein führender Anbieter im Nahen Osten werden wolle, wo er noch großes Wachstumspotenzial sieht. Das Unternehmen wolle seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten ausbauen, in Frage käme gegebenenfalls auch der Bau eines Werks in Saudi-Arabien. In den kommenden Jahren rechne er allgemein mit einem Wachstum in der Automobilbranche, sagte Pötsch weiter.

Webseite: www.volkswagen-ag.com 
 
-Von Summer Said, Dow Jones Newswires; 
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com 
DJG/DJN/bam/kat/jhe 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 24, 2011 09:00 ET (14:00 GMT)

Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

© 2011 Dow Jones News
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

Doch es gibt Alternativen, die bislang unter dem Radar fliegen; solide bewertet, operativ stark und mit Nachholpotenzial.

In unserem kostenlosen Report zeigen wir dir, welche 3 Rüstungsunternehmen noch Potenzial haben und wie du von der zweiten Welle der Zeitenwende profitieren kannst, ohne sich an überhitzten Highflyer zu verbrennen.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders vom weltweiten Aufrüsten profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.