
Der Forscher sieht riesige Mentalitäts-Unterschiede zwischen Europäern, US-Amerikanern und Japanern. "Europäer neigen zum Gut-Böse-Schubladendenken. Bio ist gut, Kernkraft böse. Amerikaner verstehen sich eher als Pioniere. Sie fragen nach den Chancen, wir fragen nach den Gefahren." Ähnlich offen stünden die Japaner neuer Technik gegenüber. Walter: "Sie wissen besser, dass alles zwei Seiten hat. Mit einem Messer kann man töten oder einen Apfel schälen. Und die Kernkraft erlaubt es uns, Bomben zu bauen oder sie für etwas Sinnvolles einzusetzen."
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