Heidelberg (ots) - Nach dem Sieg mit Lena beim Eurovision Song  Contest 2010 und der international gefeierten Gastgeber-Rolle vorige  Woche in Düsseldorf zieht Stefan Raab einen Strich unter das  Erfolgskapitel ESC. "Das Eurovision-Song-Contest-Finale 2011 in  Deutschland war der absolute Höhepunkt meiner ESC-Karriere", so Raab  zum Mediendienst kress. "Ich habe mich entschlossen, die  künstlerische und inhaltliche Verantwortung für die deutsche  Teilnahme weiterzugeben. Ich werde künftig also nicht mehr als  Moderator, Juryvorsitzender, Komponist oder musikalischer Produzent  mitwirken."
Der Moderator, Entertainer und TV-Macher - 2010 zum kress-Kopf des Jahres gekürt - hat den ESC aus deutscher Sicht wiederbelebt und ihm nach vielen Jahren musikalischen Misserfolgs neue Relevanz eingehaucht. Seine persönliche Entscheidung fällt in die Gesprächsphase, in der ARD und ProSieben eine mögliche Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit für den ESC 2012 erörtern wollen.
Mit seiner Produktionsfirma Brainpool TV steht Raab den Sendern weiter zur Verfügung. "Ich würde mich freuen, wenn das von uns entwickelte Fernsehformat 'Unser Star für...' auch weiterhin Grundlage für den deutschen Vorentscheid ist. Darüber werde ich in den nächsten Wochen mit den beiden Sendern ARD und ProSieben sprechen. Selbstverständlich werde ich die Idee des Eurovision Song Contest in meinen Sendungen auch zukünftig unterstützen und begleiten."
Originaltext: kress.de Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18686 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18686.rss2
Pressekontakt: kress.de Chefredakteur Eckhard Müller Telefon: 06621/3310-231 Fax: 06621/3310-333 eckhard.mueller@kress.de
Der Moderator, Entertainer und TV-Macher - 2010 zum kress-Kopf des Jahres gekürt - hat den ESC aus deutscher Sicht wiederbelebt und ihm nach vielen Jahren musikalischen Misserfolgs neue Relevanz eingehaucht. Seine persönliche Entscheidung fällt in die Gesprächsphase, in der ARD und ProSieben eine mögliche Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit für den ESC 2012 erörtern wollen.
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