"Nach wie vor belastet die Commerzbank-Aktie die Kapitalerhöhung und die Schuldenkrise. Jetzt sind die Details der Kapitalerhöhung raus, die Allianz bleibt dabei, das nimmt etwas Druck von der Aktie. Aber die Größe der Kapitalerhöhung muss weggesteckt werden, das sieht man heute. Operativ sieht es hingegen gar nicht so schlecht aus." Was das für die Attie der Commerzbank bedeutet, verrät Jochen Dietrich von der Baader Bank.
Eine Vielzahl von Nachrichten hat den deutschen
Aktienmarkt zu Wochenbeginn deutlich ins Minus gedrückt. Laut Jochen Dietrich von der Baader Bank
"kommen zu den
anhaltenden Sorgen um die Schuldenkrise noch Themen wie die Auswirkungen der
Wahlen in Spanien, die Entwicklung am Währungsmarkt sowie die jüngsten Konjunkturdaten hinzu". Der Dax verlor am Montag 2,00
Prozent auf 7.121,52 Punkte. Damit notiert er auf dem tiefsten Stand seit etwa
einem Monat. Für den MDax ging es um 1,93 Prozent auf 10.570,39
Punkte nach unten, der TecDax sank um 1,92 Prozent auf 899,13 Punkte. Laut Börsianern sorgt insbesondere die Diskussion um eine mögliche
Umschuldung Griechenlands für Unruhe. Zudem hatte die Ratingagentur Standard &Poor's (S &P) die künftige Kreditwürdigkeit Italiens angezweifelt. S&Phatte den
Ausblick für die langfristige Beurteilung am Wochenende von "stabil " auf " negativ " gesenkt.
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