In Deutschland ist die Zahl der aus dem Zahlungsverkehr herausgenommenen falschen Banknoten weiter rückläufig. Für das erste Halbjahr meldete die Bundesbank am Montag einen Rückgang der entdeckten Blüten um 28 Prozent. In den ersten sechs Monaten registrierte die Notenbank insgesamt 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr. Mit einem Anteil von 45 Prozent war die 50-Euro-Note der mit Abstand am meisten gefälschte Geldschein, gefolgt von der 20-Euro-Note mit einem Anteil von 31 Prozent. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden bezifferte die Bundesbank für das erste Halbjahr auf knapp 1,1 Millionen Euro./jkr/jsl
AXC0135 2011-07-18/15:46