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ABB verbessert Ergebnis im zweiten Quartal und profitiert vom schwachen Dollar

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EFG FP

ABB verbessert Ergebnis im zweiten Quartal und profitiert vom schwachen Dollar

Derzeit leiden viele Schweizer Unternehmen unter dem starken Franken, da dieser den Export erschwert. Nicht jedoch der Elektronikkonzern ABB aus Zürich, denn dieser rechnet hauptsächlich in US-Dollar ab und konnte das zweite Quartal 2011 sehr erfolgreich abschließen.

Erwartungen der Analysten im zweiten Quartal übertroffen
Der Umsatz stieg um 28% auf 9,68 Milliarden Dollar und der Reingewinn konnte im zweiten Quartal dieses Jahres sogar um 43% auf 893 Millionen Dollar gesteigert werden. Damit wurden die Erwartungen der Analysten etwas übertroffen. Ohne einen Effekt von Währungsschwankungen bleibt ein Umsatzplus von 17%.

Wachstum in Industrie- und Schwellenländern gleichermaßen
ABB konnte sein Wachstum dabei sowohl in den Industrieländern wie auch in den Schwellenländern erwirtschaften. In Nordamerika und Europa waren vor allem Fabrik-Ausstattungen wie Produktionsroboter und Niederspannungssysteme gefragt. In den Schwellenländern profitierte ABB vom steigenden Stromhunger, dort wurden in erster Linie Stromverteilungssysteme abgesetzt.

Baldor Electric trägt zum guten Ergebnis bei
Nicht zuletzt ist das starke Wachstum auch der Übernahme des Industriemotorenherstellers Baldor Electric zu verdanken. Rechnet man diesen Effekt heraus bleiben aber immerhin noch 9% organisches Umsatzwachstum übrig.

ABB schaut mit Zuversicht in die Zukunft
Die Auftragsbücher werden bei ABB immer voller: Die Auftragseingänge konnte um ein Drittel auf fast 10 Milliarden Dollar zulegen.

Weiterhin rechnet ABB mit einer lebhaften Nachfrage. Das ist insbesondere deshalb interessant, weil Konkurrent Siemens mit einem schwächeren Wachstum rechnet. Der Siemens-Konzern veröffentlicht seine Quartalszahlen am 28. Juli.

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Quellen
- NZZ am 21.07.2011
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