DER AKTIONÄR TV (Teil 2): "Situation ist sehr nervenaufreibend!"

Die Marktsituation ist rau und die Schaukelbörse verursacht vielen Anlegern Seekrankheit. Michael Schröder, leitender Redakteur von DER AKTIONÄR online sieht auch in den nächsten Wochen und vielleicht sogar Monaten keine Beruhigung. "Der DAX springt im Zwei-Tages-Rhythmus zwischen 5.000 und 5.700 hin und her. Große DAX-Blue Chips vollziehen zweistellige prozentuale Kurssprünge am Tag. Da ist es natürlich ziemlich schwer das richtige Timing zu finden für Leute, die kurzfristig agieren wollen", bewertet Schröder. Allerdings ist auch eine mittelfristige Strategie derzeit schwer zu finden, da in diesem volatilen Umfeld kaum Prognosen über die zukünftigen Trends möglich sind. "Langfristig sind wir natürlich optimistisch, was das Thema Aktie und DAX betrifft, aber es ist schon sehr, sehr nervenaufreibend", so Schröder. Er wirft die Flinte aber noch nicht ins Korn und ist zuversichtlich, dass sich die Performance des Online Realdepot mittelfristig wieder verbessern wird.
Praktiker sollte diese Verbesserung einleiten, hat aber letztlich doch nicht wie erhofft performt. Schröder zeigt sich trotzdem optimistisch "Wir hatten einen guten Einstieg. Mit dem kurzen Haken nach unten ist noch nicht viel passiert." Wo Schröder die Praktiker-Aktie zukünftig sieht, wie lange Anleger noch auf eine Aufwärtsbewegung von 2G Energy warten sollten und wie es um Paion steht, verrät er im Beitrag.

Eine Bewertung der charttechnischen Verfassung von DAX, Goldpreises und den Einzelwerten Südzucker, QSC und BNP Paribas, finden Sie hier.

Wie es um die Zukunft von Gold und Silber bestellt ist und ob beide Edelmetalle noch sichere Häfen sind, erfahren Sie im ersten Teil von DER AKTIONÄR-TV.

Hier geht's zum Video