Anzeige
Mehr »
Samstag, 02.08.2025 - Börsentäglich über 12.000 News

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
318 Leser
Artikel bewerten:
(3)

Deutschland und Frankreich nähern sich bei Griechenland an - WamS

BERLIN (Dow Jones)--Kurz vor dem Treffen am Sonntag von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wegen der Euro-Schuldenkrise zeichnet sich laut einem Medienbericht eine Kompromisslinie bei wichtigen Streitpunkten zwischen beiden Regierungen ab. Im Gegenzug für einen Schuldenschnitt für Griechenland soll Deutschland bereit sein, den Franzosen beim Rettungsfonds EFSF mehr Flexibilität zuzugestehen, berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS). Frankreich hatte eine größere Umschuldung Griechenlands - wie von Deutschland gefordert - bislang immer strikt abgelehnt, auch mit Blick auf die schwierige Lage der eigenen Banken.

Dafür hatte Sarkozy gefordert, dass der EFSF zur Refinanzierung angeschlagener Staaten und Banken der Euro-Zone Zugriff auf Gelder der Europäischen Zentralbank (EZB) erhalten soll. Das wiederum hat Berlin bislang strikt abgelehnt. Bei beiden Streitpunkten gebe es nun Bewegung, berichtet das Blatt weiter.

Beobachter gingen zudem davon aus, dass spätestens bis zum Treffen des Europäischen Rats am 17. und 18. Oktober eine Einigung über die Rekapitalisierung angeschlagener europäischer Banken stehen werde. Bislang sträubte sich Frankreich dagegen. Eine Einigung könnte auch zur Folge haben, dass französische Banken, die eine Umschuldung Griechenlands nicht verkraften, im Notfall über den EFSF gestützt werden könnten - vorausgesetzt, der Markt gibt diesen Banken kein frisches Kapital mehr und der französische Staat selbst sieht sich nicht in der Lage dazu.

DJG/flf 

(END) Dow Jones Newswires

October 09, 2011 08:19 ET (12:19 GMT)

Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

© 2011 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.