
Der Schwerpunkt von Wacker Chemie liegt auf Silicium-Produkten. Erst kürzlich baute das Spezialchemieunternehmen seine Kapazitäten in Sachen Polysilicium für Solarzellen aus und eröffnete ein neues Werk in Sachsen. Ab dem zweiten Quartal 2012 soll die volle Kapazität von 15.000 Tonnen im Jahr erreicht werden. "Was für die Richtigkeit dieses Schrittes spricht, ist dass die Kapazitäten bis 2015 mit langfristigen Lieferverträgen ausgelastet hat", sagt Alexander Langhorst. Dabei hat Wacker Chemie bereits einen gewissen Preisrückgang berücksichtigt. Die Aktie ist seit Mai in einem steilen Abwärtstrend. In den letzten zwei Wochen ging es allerdings 15 Prozent nach oben.
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