Im September gab es in den Rohstoff-Abteilungen der Analystenhäuser eine große Aufregung: Der Goldpreis fiel nach seiner Rallye auf 1.900 Dollar rapide ein.
Knapp auf 1.600 Dollar ging es mit dem Preis je Feinunze runter.
Und seitdem sieht es für den sicheren Hafen nicht mehr ganz nach Jahres-End-Rallye aus. Was die Charttechnik über den Goldpreis verrät - das erfahren Sie hier.
Die rasante Fahrt beim Goldpreis hat wohl ihr Ende genommen. Seit dem Kurssturz im September ist nichts mehr so wie es mal war. Hatte man zuvor Gold schon als zukünftigen Währungsersatz gefeiert, sieht die Lage jetzt schwächer aus. Der sichere Hafen pendelt um die Marke von 1.650 Dollar, kommt nicht mehr vom Fleck. Aus charttechnischer Sicht könnte dieses Bild auch noch länger anhalten. Die Wolken-Charttechnik erklärt die Entwicklung des Goldpreises wie folgt: "So lange sich der Goldpreis über seiner gelben Trendwolke bewegt hat, hatte natürlich dieser intakte Aufwärtstrend Bestand gehabt. Wir sehen aber auch gleichzeitig in der Form des Wolkencharts, dass wir auf der rechten Seite den Verlauf so langsam aber sicher in schwarz hier vorliegen haben und somit auch das Ganze mit Vorsicht zu genießen ist. Wenn also der Goldpreis unter seiner Trendwolke arbeitet, das ist ein gewisser Widerstandsbereich, der liegt bei 1.727 Dollar, so lange er diese Marke nach oben nicht verlässt, ist hier die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir eher das Kursziel im unteren Bereich ansteuern," erklärt Charttechniker Samir Boyardan. Hinzu kommt, wenn Gold unter die 200 Tage-Linie bei 1.440 Dollar fallen sollte, dann sieht es für den Goldpreis nicht mehr ganz so rosig aus. Welches Szenario dann auf uns zukommen könnte - das erfahren Sie hier.
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Die rasante Fahrt beim Goldpreis hat wohl ihr Ende genommen. Seit dem Kurssturz im September ist nichts mehr so wie es mal war. Hatte man zuvor Gold schon als zukünftigen Währungsersatz gefeiert, sieht die Lage jetzt schwächer aus. Der sichere Hafen pendelt um die Marke von 1.650 Dollar, kommt nicht mehr vom Fleck. Aus charttechnischer Sicht könnte dieses Bild auch noch länger anhalten. Die Wolken-Charttechnik erklärt die Entwicklung des Goldpreises wie folgt: "So lange sich der Goldpreis über seiner gelben Trendwolke bewegt hat, hatte natürlich dieser intakte Aufwärtstrend Bestand gehabt. Wir sehen aber auch gleichzeitig in der Form des Wolkencharts, dass wir auf der rechten Seite den Verlauf so langsam aber sicher in schwarz hier vorliegen haben und somit auch das Ganze mit Vorsicht zu genießen ist. Wenn also der Goldpreis unter seiner Trendwolke arbeitet, das ist ein gewisser Widerstandsbereich, der liegt bei 1.727 Dollar, so lange er diese Marke nach oben nicht verlässt, ist hier die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir eher das Kursziel im unteren Bereich ansteuern," erklärt Charttechniker Samir Boyardan. Hinzu kommt, wenn Gold unter die 200 Tage-Linie bei 1.440 Dollar fallen sollte, dann sieht es für den Goldpreis nicht mehr ganz so rosig aus. Welches Szenario dann auf uns zukommen könnte - das erfahren Sie hier.
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