"Wir sind mit den Zahlen sehr zufrieden," erklärt Vorstand Dr. Werner Lanthaler im DAF-Interview. Die Steigerung des Umsatzes im 3. Quartal um starke 90 Prozent sei allerdings durch einen Einmaleffekt hervorgerufen worden. Evotec hatte durch einen der größten Lizenzdeals in Europa mit Roche Abschlagszahlungen erhalten. Allerdings laufe auch das Basisgeschäft sehr gut, so Dr. Lanthaler weiter. Welche Prognose Evotec für 2012 abgibt - das erfahren Sie in diesem Interview.
Evotec hat starke neun-Monats-Zahlen veröffentlicht. Der Umsatz kletterte um 54 Prozent auf 59,7 Millinen Euro. Ferner erzielte der Konzern ein positives operatives neun-Monats-Ergebnis von 9,5 Millionen Euro. Der Umsatz im dritten Quartal wurde sogar um 90 Prozent gesteigert infolge von Abschlagszahlungen von 6,9 Millionen Euro von Roche. Zusammen mit Roche entwickelt Evotec einen innovativen Ansatz zur Behandlung von Alzheimer-Symptomen und potenzieller Verlangsamung des Fortschreitens der Erkrankung. Außerdem erhielt Evotec Meilensteinzahlungen von bis zu 820 Millionen US-Dollar für Entwicklungs- und Verkaufserfolge sowie abgestufte Umsatzbeteiligungen im zweistelligen Prozentbereich. Die Prognose für das Gesamtjahr hat Evotec angehoben. Statt wie bisher noch im März prognostizierte 64 bis 66 Millionen Euro Umsatz, werde Evotec im Gesamtjahr 2011 ein etwa 40 prozentiges Umsatzwachstum auf 77 bis 79 Millionen Euro erzielen können. Evotec folgt weiter dem "Aktionsplan 2012". Heißt: Sehr klar eine Kostenstrategie in das Unternehmen zu implementieren, die das Unternehmen nachhaltig profitabel macht. Auf Partnerschaften das Kerngeschäft zu fokussieren für langfristiges Upsidepotenzial und die eigenen Forschungsangaben aus operativem Cashflow finanzierbar zu machen. Evotecs Ausrichtung mache langfristig Sinn, erklärt Dr. Werner Lanthaler, Vorstand von Evotec."Weil wir bessere Experimente effizienter machen können, als das früher der Fall war. Und so lange medizinischer Bedarf besteht - und der wird bestehen - und so lange Pharma und Biotech forscht - und das wird auch die Zukunft sein - ist dieses Geschäftsmodell hoch attraktiv und wird auch hoch attraktiv bleiben." Welche Prognose Evotec für 2012 abgibt - das erfahren Sie in diesem Interview.
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Evotec hat starke neun-Monats-Zahlen veröffentlicht. Der Umsatz kletterte um 54 Prozent auf 59,7 Millinen Euro. Ferner erzielte der Konzern ein positives operatives neun-Monats-Ergebnis von 9,5 Millionen Euro. Der Umsatz im dritten Quartal wurde sogar um 90 Prozent gesteigert infolge von Abschlagszahlungen von 6,9 Millionen Euro von Roche. Zusammen mit Roche entwickelt Evotec einen innovativen Ansatz zur Behandlung von Alzheimer-Symptomen und potenzieller Verlangsamung des Fortschreitens der Erkrankung. Außerdem erhielt Evotec Meilensteinzahlungen von bis zu 820 Millionen US-Dollar für Entwicklungs- und Verkaufserfolge sowie abgestufte Umsatzbeteiligungen im zweistelligen Prozentbereich. Die Prognose für das Gesamtjahr hat Evotec angehoben. Statt wie bisher noch im März prognostizierte 64 bis 66 Millionen Euro Umsatz, werde Evotec im Gesamtjahr 2011 ein etwa 40 prozentiges Umsatzwachstum auf 77 bis 79 Millionen Euro erzielen können. Evotec folgt weiter dem "Aktionsplan 2012". Heißt: Sehr klar eine Kostenstrategie in das Unternehmen zu implementieren, die das Unternehmen nachhaltig profitabel macht. Auf Partnerschaften das Kerngeschäft zu fokussieren für langfristiges Upsidepotenzial und die eigenen Forschungsangaben aus operativem Cashflow finanzierbar zu machen. Evotecs Ausrichtung mache langfristig Sinn, erklärt Dr. Werner Lanthaler, Vorstand von Evotec."Weil wir bessere Experimente effizienter machen können, als das früher der Fall war. Und so lange medizinischer Bedarf besteht - und der wird bestehen - und so lange Pharma und Biotech forscht - und das wird auch die Zukunft sein - ist dieses Geschäftsmodell hoch attraktiv und wird auch hoch attraktiv bleiben." Welche Prognose Evotec für 2012 abgibt - das erfahren Sie in diesem Interview.
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