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Coca-Cola begrüßt die heutige Entscheidung der Europäischen Kommission, die Verwendung des neuen Stevia-Süßstoffes in Lebensmitteln und Getränken zuzulassen. Stevia ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler, aus deren Blättern sich kalorienfreie Süßstoffe gewinnen lassen, die 200-mal süßer sind als Zucker. Dazu Dominique Reiniche, President Coca-Cola Europe: "Der Stevia-Süßstoff bietet uns noch mehr Möglichkeiten, unser Angebot zu erweitern und neue wohlschmeckende Getränke zu entwickeln. Die Zulassung ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel, den Verbrauchern eine noch größere Auswahl an Getränken für jede Gelegenheit und jeden Lebensstil anzubieten." Der Stevia-Süßstoff ergänzt die von Coca-Cola eingesetzte Auswahl von Süßungsmittel, ohne dabei Zucker oder andere Süßstoffe wie Aspartam zu ersetzen.
Coca-Cola und Cargill leisteten Pionierarbeit
Der von Coca-Cola bereits in einigen Ländern eingesetzte Stevia-Süßstoff mit dem Markennamen TruviaTM ist das Ergebnis einer sechsjährigen Pionierarbeit von Coca-Cola und Cargill, einem internationalen Anbieter von Lebensmittelprodukten. Weltweit hat Coca-Cola inzwischen mehr als 30 Produkte eingeführt, die den kalorienfreien Stevia-Süßstoff in Kombination mit anderen Süßungsmitteln enthalten. Dazu gehören Fanta Still mit 30 Prozent weniger Zucker, die 2010 in Frankreich eingeführt wurde, und Marken wie Odwalla oder GLACÉAU vitaminwater zero, die 2009 und 2010 in den USA auf den Markt kamen.
Sicherheit basiert auf mehr als 25 Jahren Forschung
Die Sicherheit des Stevia-Süßstoffes, den Coca-Cola einsetzt, ist umfassend belegt. Mehr als 25 Jahre wissenschaftliche Forschung und Sicherheitsstudien im Rahmen eines strengen, umfassenden Forschungsprogramms bestätigen seine Unbedenklichkeit. Die Süßung auf Stevia-Grundlage hat eine lange Anwendungsgeschichte in Ländern wie Japan oder Paraguay und ist in zahlreichen Ländern wie den USA, Kanada, Frankreich, Mexiko, China und der Schweiz zugelassen.
Das Stevia-Blatt: Eine natürliche Süßungsquelle
Die Stevia-Pflanze, ein kleines Strauchgewächs, wird in Südamerika angebaut und bereits seit zwei Jahrhunderten zum Süßen von Lebensmitteln und Getränken eingesetzt, zuerst vom indianischen Volk der Guarani in Paraguay. Die süßen Bestandteile von Stevia nennt man Steviolglycoside. Die wissenschaftlichen Bezeichnungen für die Stevia-Form, die in Getränken von Coca-Cola zum Einsatz kommt, sind Rebiana, Rebaudiosid A oder Reb. A. Die getrockneten Stevia-Blätter werden mit Wasser extrahiert, gereinigt und kristallisiert.
Weitere Alternativen bei zuckerreduzierten Getränken
In Europa hat Coca-Cola die durchschnittliche Gesamtmenge an Kalorien in seinen kohlensäurehaltigen Getränken seit dem Jahr 2000 um zehn Prozent reduziert. Schon heute machen bei Coca-Cola kalorienreduzierte und kalorienfreie Getränke 30 Prozent des europäischen und 31 Prozent des deutschen Absatzvolumens aus.
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