"Es zeigt sich, dass unser Kostenmanagement gut gegriffen hat," so Gigaset-Vorstand Dr. Alexander Blum über die veröffentlichten Q3-Zahlen. Gigaset will 2011 36 Cent pro Aktie verdienen. "Wir sehen hier eine gute Entwicklung auch für das vierte Quartal und sind sehr positiv, dass wir die Prognose erreichen werden," so Dr. Blum.
Gigaset konnte im dritten Quartal die Profitabilität im fortgeführten Geschäft trotz leicht rückläufiger Umsätze in einigen südeuropäischen Ländern erneut deutlich steigern und mit einem EBITDA von in Höhe von 14,1 Millionen Euro sogar das Ergebnis des außerordentlich starken Vorjahresvergleichszeitraumes übertreffen. Auch beim EBIT und beim Konzernjahresüberschuss konnte die Gesellschaft deutliche Steigerungen erzielen. So betrug das EBIT des fortgeführten Geschäfts 6,9 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,4 Millionen Euro im dritten Quartal 2010. Der entsprechende Konzernjahresüberschuss im dritten Quartal des Geschäftsjahres belief sich auf 5,1 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag in Höhe von -3,5 Millionen Euro im Vorjahresvergleichszeitraum. "Unsere Anstrengungen tragen ganz klar Früchte. Wir konnten die Profitabilität nachhaltig und weiterhin steigern," so der Vorstands-Chef von Gigaset Dr. Blum. Auf Basis der in den ersten neun Monaten bereits erzielten Umsatzerlöse in Höhe von 368 Millionen Euro, die krisenbedingt leicht unter Vorjahresniveau lagen, insbesondere aber unter Berücksichtigung der erwarteten starken Geschäftsentwicklung im vierten Quartal, bestätigte der Gigaset-Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr 2011 im DAF-Interview. Demnach sollen Umsatzerlöse in Höhe von 540 Millionen Euro erwirtschaftet werden, das EBITDA auf 57 Millionen Euro steigen. "Das vierte Quartal ist traditionell und saisonalbedingt immer das wichtigste Quartal für die Gigaset," so Dr. Blum. Das Weihnachtsgeschäft sei nun mal das stärkste und wichtigste Geschäft. "Wir sehen hier eine gute Entwicklung auch für das vierte Quartal und sind sehr positiv, dass wir die Prognose erreichen werden." Welche Entwicklung Gigaset im nächsten Jahr erwartet und welche Neuerungen auf die Anleger zukommen - das erfahren Sie in diesem Interview vom Vorstand von Gigaset.
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Gigaset konnte im dritten Quartal die Profitabilität im fortgeführten Geschäft trotz leicht rückläufiger Umsätze in einigen südeuropäischen Ländern erneut deutlich steigern und mit einem EBITDA von in Höhe von 14,1 Millionen Euro sogar das Ergebnis des außerordentlich starken Vorjahresvergleichszeitraumes übertreffen. Auch beim EBIT und beim Konzernjahresüberschuss konnte die Gesellschaft deutliche Steigerungen erzielen. So betrug das EBIT des fortgeführten Geschäfts 6,9 Millionen Euro nach einem Verlust von 0,4 Millionen Euro im dritten Quartal 2010. Der entsprechende Konzernjahresüberschuss im dritten Quartal des Geschäftsjahres belief sich auf 5,1 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag in Höhe von -3,5 Millionen Euro im Vorjahresvergleichszeitraum. "Unsere Anstrengungen tragen ganz klar Früchte. Wir konnten die Profitabilität nachhaltig und weiterhin steigern," so der Vorstands-Chef von Gigaset Dr. Blum. Auf Basis der in den ersten neun Monaten bereits erzielten Umsatzerlöse in Höhe von 368 Millionen Euro, die krisenbedingt leicht unter Vorjahresniveau lagen, insbesondere aber unter Berücksichtigung der erwarteten starken Geschäftsentwicklung im vierten Quartal, bestätigte der Gigaset-Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr 2011 im DAF-Interview. Demnach sollen Umsatzerlöse in Höhe von 540 Millionen Euro erwirtschaftet werden, das EBITDA auf 57 Millionen Euro steigen. "Das vierte Quartal ist traditionell und saisonalbedingt immer das wichtigste Quartal für die Gigaset," so Dr. Blum. Das Weihnachtsgeschäft sei nun mal das stärkste und wichtigste Geschäft. "Wir sehen hier eine gute Entwicklung auch für das vierte Quartal und sind sehr positiv, dass wir die Prognose erreichen werden." Welche Entwicklung Gigaset im nächsten Jahr erwartet und welche Neuerungen auf die Anleger zukommen - das erfahren Sie in diesem Interview vom Vorstand von Gigaset.
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