Der US-Leitindex ist am Mittwoch mit einem Minus von 5 Punkten in den Handel gestartet. Der Dow Jones eröffnete bei 11.949 Zählern. 13 Punkte tiefer als am Schluß des Freitags ist an der NASDAQ der Composite-Index gestartet. Der Tec-Index begann den Handel bei 2.566 Zählern.
Der US-Mischkonzern bereitet sich auf ein schwieriges Geschäft in Europa im kommenden Jahr vor. Dank einer besseren Entwicklung in den Schwellenländern will die Firma ihren Gewinn dennoch mit einer zweistelligen Rate steigern. Die Umsätze sollen dabei organisch konzernweit um 5 bis 10 Prozent zulegen. Zunächst aber will der Konzern einige seiner Sparten restrukturieren, um sie auf die mögliche Rezession in Europa vorzubereiten. Davon betroffen sind die Bereiche Gesundheitsprodukte und die Lichtsparte. Die Restrukturierung werde den Konzern im vierten Quartal 2011 etwa drei bis vier US-Cent Gewinn je Aktie kosten. Dennoch zeigt man sich für 2012 zuversichtlich. Investitionen sollen in die Schwellenländer fließen, in denen GE im Industriegeschäft einen Umsatz von 40 Milliarden Dollar erzielen möchte. Hier sieht Immelt ein Wachstum von 15 Prozent. Mehr News aus New York von DAF-Korrespondent Manuel Koch.
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Der US-Mischkonzern bereitet sich auf ein schwieriges Geschäft in Europa im kommenden Jahr vor. Dank einer besseren Entwicklung in den Schwellenländern will die Firma ihren Gewinn dennoch mit einer zweistelligen Rate steigern. Die Umsätze sollen dabei organisch konzernweit um 5 bis 10 Prozent zulegen. Zunächst aber will der Konzern einige seiner Sparten restrukturieren, um sie auf die mögliche Rezession in Europa vorzubereiten. Davon betroffen sind die Bereiche Gesundheitsprodukte und die Lichtsparte. Die Restrukturierung werde den Konzern im vierten Quartal 2011 etwa drei bis vier US-Cent Gewinn je Aktie kosten. Dennoch zeigt man sich für 2012 zuversichtlich. Investitionen sollen in die Schwellenländer fließen, in denen GE im Industriegeschäft einen Umsatz von 40 Milliarden Dollar erzielen möchte. Hier sieht Immelt ein Wachstum von 15 Prozent. Mehr News aus New York von DAF-Korrespondent Manuel Koch.
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