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Dow Jones News
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Wall Street mittags leichter - Kurse folgen globalem Trend

NEW YORK (Dow Jones)--Die Kurse an Wall Street folgen bis zum Mittwochmittag (Ortszeit) den globalen Markttrends nach unten. Die Schuldenkrise in der Eurozone hält die Märkte weltweit im Griff und lässt Rohstoffe, Aktien und den Euro fallen. Letzterer sinkt unter die Marke von 1,30 USD. Als einen Hauptbelastungsfaktor nennen Händler die wieder gestiegenen Refinanzierungskosten Italiens. Bei der Auktion italienischer Staatsanleihen ist die Rendite auf den höchsten Stand seit Bestehen der Eurozone geklettert.

Bis 18.52 Uhr MEZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,8% bzw 97 auf 11.858 Punkte. Der S&P-500 reduziert sich um 0,8% oder 10 auf 1.218 Zähler und für den Nasdaq-Composite geht es um 1,5% bzw 39 Punkte auf 2.541 nach unten. "Das Problem besteht in der Enttäuschung darüber, dass es keine Zeichen für den Aufkauf von Staatsanleihen in Europa gibt. Und letztlich hat auch die Federal Reserve nichts zur Verbesserung des Sentiments beigetragen", fasst Portfolioverwalter Dan Peirce von State Street Global Advisors die Stimmungslage am Markt zusammen. Die US-Notenbank hatte bereits am Vorabend für Verdruss unter Anleger gesorgt, weil sie Hoffnungen auf Konjunktur stützende Maßnahmen nicht erfüllte.

Die US-Konjunkturdaten haben indes kaum Einfluss auf das Marktgeschehen. Die US-Importpreise sind im November etwas niedriger ausgefallen als erwartet. So stiegen die Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,7%, nach einem Minus von revidiert 0,5% im Oktober. Befragte Ökonomen waren im Konsens von einem Anstieg um 1,1% ausgegangen. Dennoch verzeichneten die Importe damit den stärksten Preisanstieg seit April. "Inflation ist nicht das Thema in den USA", sagt ein Händler.

Mit Blick auf die Einzelwerte fallen Caterpillar auf, die als größter Abgeber im DJIA 5% auf 86,40 USD einbüßen. Die weltweiten Konjunktursorgen gehen an dem US-Baumaschinenhersteller aber offenbar bislang vorüber. Das Unternehmen bekräftigte am Berichtstag den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr und bestätigte gleichzeitig eine gleichbleibende Quartalsausschüttung von 0,46 USD je Aktie.

Mit Abschlägen zeigen sich auch Energiewerte. Exxon Mobil fallen um 1,9% auf 78,94 USD und Chevron um 2,1% auf 101,50 USD. Händler erklären die deutlichen Abgaben mit dem Ölpreiseinbruch um über 4%. Defensive Werte sind dagegen tendenziell eher gesucht. So steigen aus dem Pharmasektor Merck & Co um 1,2% auf 35,41 USD und Pfizer um 0,9% auf 20,95 USD.

Außerhalb des DJIA legen Avon Products um 6% auf 17,10 USD zu. Das Unternehmen hat angekündigt, an der Spitze des Unternehmens eine Ämtertrennung vorzunehmen. Demnach soll ein neuer CEO für die seit 1999 dieses Amt und den Aufsichtsratsvorsitz begleitende Andrea Jung gefunden werden, die dann nur noch Aufsichtsratsvorsitzende sein soll.

Cheniere Energy leiden unter der Ankündigung einer Kapitalerhöhung. Das Unternehmen will insgesamt 33 Mio Aktien ausgeben. Hier geht es für die Titel um 11,2% auf 8,30 USD nach unten. Express Scripts verlieren 1,3% auf 43,84 USD vor dem Hintergrund einer drohenden gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Großkunden WellPoint. First Solar brechen um 20% auf 34,05 USD ein, nachdem das Unternehmen den Ausblick für das laufende Jahr gesenkt hat. Zur Begründung wurde auf die Verschiebung zahlreicher Projekte verwiesen. Auch gab das Unternehmen einen enttäuschenden Ausblick für das Jahr 2012.

DJG/DJN/flf 

(END) Dow Jones Newswires

December 14, 2011 12:56 ET (17:56 GMT)

Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

© 2011 Dow Jones News
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