Es bleibt spannend: Q-Cells kämpft ums Überleben und das auf dem Rücken der Aktionäre. Mittlerweile gibt es wieder Hoffnung für den Solarkonzern, der Aktie droht allerdings der vollkommene Bodenverlust
Auch wenn sich Q-Cells mit seinen Gläubigern auf einen Schuldenschnitt einigen konnte, schwebt nach wie vor das Damoklesschwert der Insolvenz über dem Solarzellen-Hersteller. Denn: Die Aktionäre müssen den Kapitalmaßnahmen noch zustimmen. Dazu hat Q-Cells eine außerordentlichen Hauptversammlung am 9. März einberufen. Der Plan sieht Folgendes vor: Die Gläubiger verzichteten auf die Rückzahlung von rund einer halben Milliarde Euro Schulden. Stattdessen sollen sie gemeinsam mindestens 95 Prozent der Q-Cells-Aktien erhalten. Eine extreme Verwässerung wäre die Folge. Die bisherigen Aktionäre halten demnach nur noch 5 Prozent. Für Wolfgang Hummel, Direktor der ZSF Berlin, kommt dieser Schritt einer Enteignung der Aktionäre gleich. Mehr dazu im Beitrag!
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Auch wenn sich Q-Cells mit seinen Gläubigern auf einen Schuldenschnitt einigen konnte, schwebt nach wie vor das Damoklesschwert der Insolvenz über dem Solarzellen-Hersteller. Denn: Die Aktionäre müssen den Kapitalmaßnahmen noch zustimmen. Dazu hat Q-Cells eine außerordentlichen Hauptversammlung am 9. März einberufen. Der Plan sieht Folgendes vor: Die Gläubiger verzichteten auf die Rückzahlung von rund einer halben Milliarde Euro Schulden. Stattdessen sollen sie gemeinsam mindestens 95 Prozent der Q-Cells-Aktien erhalten. Eine extreme Verwässerung wäre die Folge. Die bisherigen Aktionäre halten demnach nur noch 5 Prozent. Für Wolfgang Hummel, Direktor der ZSF Berlin, kommt dieser Schritt einer Enteignung der Aktionäre gleich. Mehr dazu im Beitrag!
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