Die Anleger dürfen sich mal wieder freuen: Gerry Weber hat die Dividende aufgestockt um 10 Cent auf 65 Cent je Aktie. Der Ausblick hat die Anleger heute zwar etwas enttäuscht, doch Vorstand Gerhard Weber wird nicht zurückhaltender: "Das ist jetzt einfach mal eine Vorsichtsmaßnahme." Es könnte also durchaus sein, dass die Marge doch höher ausfallen könnte, so Vorstand Gerry Weber im DAF-Interview. Welche weiteren Ziele der CEO hat und warum Gerry Weber auch in anderen Ländern an die Börse gehen könnte - hier erfahren Sie mehr!
Modeunternehmen Gerry Weber hat die Zahlen für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2010/2011 veröffentlicht. Die Erlöse stiegen um 13 Prozent auf 702,7 Millionen Euro. Das EBIT legte von 83,3 auf 99,6 Millionen Euro zu. Außerdem hat Gerry Weber die Dividende um 10 auf 65 Cent je Aktie aufgestockt. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 795 Millionen Euro - 20 Millionen mehr als im Januar angekündigt. Statt einer EBIT-Marge von 14,8 Prozent geht Gerry Weber allerdings von einer Marge zwischen 14,5 und 14,6 Prozent aus. Grund: die jüngsten Übernahmen von rund 200 Filialen der insolventen Wissmach GmbH. Doch schon im darauffolgenden Geschäftsjahr 2012/13 dürfte der Umsatzbeitrag von Wissmach bei 45 bis 50 Millionen Euro liegen. Vorstand Gerhard Weber sieht allerdings die Fahnenstange noch nicht erreicht. Denn: "Immer sind unsere Zahlen positiver gewesen, als wir sie prognostiziert haben." Dass man die Marge wegen Wissmach etwas niedriger angesetzt hat, sei eine reine "Vorsichtsmaßnahme." "Vielleicht wirds ja noch ein bisschen höher," so Weber. Warum Gerry Weber jetzt auf dem Sprung zum Global Player ist, wieviel Potenzial die Aktie noch hat und welche Ziele Weber nach dem Aufstieg in den MDAX hat - das erfahren Sie in diesem Interview. Außerdem könnte sich Weber auch einen Börsengang in anderen Ländern vorstellen...
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Modeunternehmen Gerry Weber hat die Zahlen für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2010/2011 veröffentlicht. Die Erlöse stiegen um 13 Prozent auf 702,7 Millionen Euro. Das EBIT legte von 83,3 auf 99,6 Millionen Euro zu. Außerdem hat Gerry Weber die Dividende um 10 auf 65 Cent je Aktie aufgestockt. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 795 Millionen Euro - 20 Millionen mehr als im Januar angekündigt. Statt einer EBIT-Marge von 14,8 Prozent geht Gerry Weber allerdings von einer Marge zwischen 14,5 und 14,6 Prozent aus. Grund: die jüngsten Übernahmen von rund 200 Filialen der insolventen Wissmach GmbH. Doch schon im darauffolgenden Geschäftsjahr 2012/13 dürfte der Umsatzbeitrag von Wissmach bei 45 bis 50 Millionen Euro liegen. Vorstand Gerhard Weber sieht allerdings die Fahnenstange noch nicht erreicht. Denn: "Immer sind unsere Zahlen positiver gewesen, als wir sie prognostiziert haben." Dass man die Marge wegen Wissmach etwas niedriger angesetzt hat, sei eine reine "Vorsichtsmaßnahme." "Vielleicht wirds ja noch ein bisschen höher," so Weber. Warum Gerry Weber jetzt auf dem Sprung zum Global Player ist, wieviel Potenzial die Aktie noch hat und welche Ziele Weber nach dem Aufstieg in den MDAX hat - das erfahren Sie in diesem Interview. Außerdem könnte sich Weber auch einen Börsengang in anderen Ländern vorstellen...
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