
Bei der Versammlung Ende Juni 2011 war der Plan der Wolfsburger noch am Widerstand der EU gescheitert. Wenig später hatte Volkswagen wie geplant die Mehrheit an MAN übernommen. Nach der Wahl im April wird der Autokonzern neben VW- und MAN-Chefaufseher Ferdinand Piëch und Audi-Chef Rupert Stadler insgesamt fünf der acht Sitze der Kapitalseite in dem Gremium besetzen.
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