
"Gold hatte seinen steilen Aufwärtskanal in 2011 noch mal nach oben verlassen", so Wüstefeld. "Eine Verschnaufpause war mehr als überfällig". Im Grunde sei es seit der Korrektur seitwärts gegangen, so Wüstefeld weiter. Gold liege gerade mal 14 Prozent unter seinen Allzeithochs. Wie es bei dem Edelmetall weiter gehen könnte und wie Anleger z.B. auch auf die weitere Entwicklung bei Goldminenaktien setzen können, erfahren Sie im vollständigen Interview.
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