Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 26. April 2012 (Woche 17)/24.04.2012
21.00 Marktcheck
Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin. Hendrike Brenninkmeyer präsentiert Service-Berichte, Tests und Hintergrund-Informationen. Heute mit dem Rechtsexperten Karl-Dieter Möller. Die Themen im Einzelnen:
Functional Food - wem nutzen die Lebensmittel aus dem Labor? Lebensmittel mit zusätzlichen Inhaltsstoffen sollen die Gesundheit fördern. Doch unter Wissenschaftlern ist die Nahrung aus dem Labor umstritten und Studien weisen darauf hin, dass einige Zusatzstoffe sogar schaden könnten.
Die jährliche Stromrechnung wird für zwei "Marktcheck"-Zuschauer aus Weißenhorn zum Schock: Mehrere tausend Euro sollen sie zahlen, rund sechs Mal so viel wie sonst. Die hohe Rechnung können sich die beiden nicht erklären, so viel mehr haben sie nicht verbraucht. Ihr Verdacht: Der Stromzähler ist defekt. Doch ihr Energieversorger besteht darauf, dass der Strom verbraucht wurde, die Rechnung bezahlt werden muss. Ein Fall für die Reporter des SWR-Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins "Marktcheck".
Boombranche Leiharbeit - mehr Rechte, kaum Kontrolle. Rund eine Million Menschen sind in Leiharbeit beschäftigt und ihre Zahl steigt seit Jahren. Das Beschäftigungsmodell sollte Produktionsspitzen abfedern, stattdessen nutzen einige Unternehmen Leiharbeiter, um Personalkosten zu senken. Die leihweise Beschäftigten fühlen sich als Arbeitnehmer zweiter Klasse, denn es gibt zwar viele Gesetze, aber kaum Kontrollen.
Frühlingsputz im Garten - was man beim Pflanzen wissen sollte. Frühjahrszeit ist Pflanzenzeit: Doch gehören überwinterte Pflanzen tatsächlich gleich in die Sonne und warum blüht die Hortensie nicht mehr blau? Die Experten von "Marktcheck" wissen Rat.
Samstag, 28. April 2012 (Woche 18)/24.04.2012
22.35 BW+RP: Frank Elstner: Menschen der Woche
Michael Schanze
Er tanzt, singt, moderiert, macht Musik und schauspielert - also mit einem Wort ein echtes Allroundtalent: Michael Schanze. In diesem Jahr feierte er seinen 65. Geburtstag. Nach großen Fernseherfolgen folgte ein Absturz - heute ist er wieder obenauf und Kritiker loben ihn als beeindruckenden Charakterdarsteller. Ab 19. Juni spielt er den Milchmann Tevje im Musical "Anatevka" bei den Sommerfestspielen in Bad Hersfeld.
Janina Hartwig
Die Fernsehzuschauer kennen sie als patente "Schwester Hanna". Derzeit steht Janina Hartwig für neue Folgen des ARD-Dauerbrenners "Um Himmels Willen" vor der Kamera. Am 1. Mai tauscht die vielbeschäftigte Schauspielerin ihre Ordenstracht gegen schicke Designerkleider: In der Komödie "Willkommen in Kölleda" spielt sie eine erfolgreiche Managerin, die das beschauliche Leben eines Pfefferminz-Bauern gehörig durcheinanderwirbelt.
Stefan Aust
"Mit Konfuzius zur Weltmacht. Das chinesische Jahrhundert" heißt das Buch, das Stefan Aust zusammen mit Adrian Geiges schrieb. Für ihre Reportage fuhren die Autoren in die größte Stadt der Erde, zum Dreischluchtendamm und zu den Chinesen in Afrika, besuchten Konfuzius-Schulen in Peking und Hamburg, sprachen mit chinesischen Politikern, Regimekritikern und Superstars. Der ehemalige Spiegel-Chefredakteur besitzt mit N 24 einen eigenen Fernsehsender und hat sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Zeit findet der Journalist außerdem noch für seine Pferdezucht.
Dr. Thyra Bandholz
Der fortgeschrittene schwarze Hautkrebs gehört zu den tödlichsten aller Tumorarten. Weltweit nimmt die Zahl an Neuerkrankungen dramatisch zu. Seit wenigen Wochen ist in Deutschland ein vielversprechender Wirkstoff, Vemurafenib, zugelassen. Der neue Wirkstoff reduzierte das Sterberisiko der Patienten um 63 Prozent und das Risiko für das Fortschreiten der Erkrankung um 74 Prozent.
Jürgen Carl
Im Fünfsternehotel "Steigenberger Frankfurter Hof", mitten im Frankfurter Bankenviertel, steht seit über 40 Jahren ein Mann, der sein Glück gefunden hat: Jürgen Carl. Er ist mit Leib und Seele Concierge - und in seiner Zunft eine Legende: Maggie Thatcher gehörte genauso zu seinen Stammgästen wie Friedrich Dürrenmatt, Mireille Matthieu oder Jimmy Carter. Obwohl er längst im Ruhestand sein könnte, kümmert er sich immer noch sehr gerne um die Wünsche seiner Gäste.
Bertram Bittel
Damit Sie am 30. April nicht "schwarz sehen", erklärt der Direktor "Technik und Produktion" des SWR, was es mit der Abschaltung des analogen Fernsehempfangs auf sich hat und was man tun muss, um auch weiterhin alle Fernsehprogramme "auf dem Schirm" zu haben.
Sonntag, 29. April 2012 (Woche 18)/24.04.2012
18.15 Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes
Der Sohn eines Beamten des Fürsten Esterhazy begann als Wunderkind. Bald avancierte er zum ersten europäischen Superstar auf seinem Gebiet und wurde der Liebling des weiblichen Publikums. Rastlos reiste er von Termin zu Termin, bis ihn seine Lebensgefährtin zu seiner eigentlichen Berufung drängte. Es entstanden die Werke, die ihn weltberühmt machten. Wer war dieser Mann, dessen Nachfahr bei Wieland Backes zu Gast ist?
Und wessen Vorfahrin studierte zunächst Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie bevor sie ihrer eigentlichen Neigung folgte und zu ihrem Beruf machte. Dabei lernte sie ihren ebenso berühmten Mann kennen, der sie zu einem unverwechselbaren Star machte.
Im Rateteam sitzen diesmal Jörg Thadeusz, Julia Westlake und Axel Bulthaupt. Sollten sie Tipps brauchen, hilft Lotsin Anja Höfer.
Montag, 30. April 2012 (Woche 18)/24.04.2012
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02.15 (VPS 02.14) Eine Frau auf 380 - Mit einer Airbus-Pilotin um die Welt
Samstag, 05. Mai 2012 (Woche 19)/24.04.2012
Korrekten Programmablauf beachten!
02.35 (VPS 02.45) BW+RP: ALFONS und Gäste (WH von FR) Mit Holger Paetz und David Leukert
02.40 (VPS 02.50) SR: ALFONS und Gäste (WH von FR) Mit Holger Paetz und David Leukert
03.05 BW+RP: SWR1 Leute night
Antoine Goetschel, Tier-Anwalt
03.10 SR: SAARTEXT
(bis 03.30 - weiter wie mitgeteilt)
Dienstag, 15. Mai 2012 (Woche 20)/24.04.2012
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13.30 (VPS 13.29) Planet Wissen Was steckt in der Wurst?
Ob Currywurst, Nürnberger oder Krakauer: Rund 1.500 verschiedene Wurstsorten gibt es bei uns - eine Vielfalt, die weltweit ihresgleichen sucht.
90 Prozent der Deutschen essen sie mehr oder weniger regelmäßig. Für viele ist Grillen oder eine zünftige Brotzeit ohne Wurst nicht vorstellbar. Aber kaum einer weiß so genau, was drin steckt. Kann man Fleischwurst, Bierschinken und Co trotz Massentierhaltung, Gammelfleisch-Skandalen und Cholesterin-Problemen tatsächlich noch genießen? "Planet Wissen" geht dieser Frage zusammen mit dem Biometzger Karl Buchheister und der Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Heike Englert nach. Außerdem: Wie wird Wurst eigentlich hergestellt? Welche Zusatzstoffe verbergen sich hinter der Pelle und wie viel Wurst kann man unbedenklich essen?
Dienstag, 15. Mai 2012 (Woche 20)/24.04.2012
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04.05 (VPS 04.04) SR: Planet Wissen (WH) Was steckt in der Wurst?
Mittwoch, 23. Mai 2012 (Woche 21)/24.04.2012
01.25 Leben live
Chirurgen ohne Grenzen - Mit deutschen Ärzten nach Haiti
Mittlerweile ist das alles schon Routine für ihn. Und so sitzt Dr. André Borsche wieder einmal mit gepackten Taschen und Rucksäcken am Frankfurter Flughafen. Fast dreißig solcher Reisen hat er schon hinter sich, nach Indien, Nepal, Tschetschenien und Brasilien. Doch dieser Einsatz ist etwas Besonderes: Nur wenige Tage nach dem großen Erdbeben, das weit mehr als 220.000 Menschen das Leben gekostet hat, fliegt er nach Haiti, in eines der größten Katastrophengebiete weltweit.
André Borsche ist Chirurg aus Bad Kreuznach, Spezialist für plastische Operationen an Unfall- und Verbrennungsopfern. Für die Hilfsorganisation "Interplast", ein Zusammenschluss engagierter Mediziner, verbringt er seine freie Zeit ehrenamtlich in Krankenhäusern und Krisenregionen weltweit. Dieses Mal hat ihn die Hilfsorganisation "Luftfahrt ohne Grenzen" eingeladen, die in den Tagen und Wochen nach dem Beben schon 400 Tonnen an Hilfsmaterial in die Karibik gebracht hat. Aber Material ist das Eine: Helfer, Ärzte und Chirurgen wie André Borsche sind das Andere - das, was in einem zweiten Schritt dringend gebraucht wird.
Und auch darum fliegt Borsche nun nach Haiti. Eine Woche operiert der erfahrene Katastrophenmediziner und Entwicklungshelfer dort gemeinsam mit französischen Kollegen in der Hauptstadt Port-au-Prince. Was ihn vor Ort erwartet, kann er nicht vorhersagen. Er hat alle Utensilien für einen Campingaufenthalt eingepackt: Schlafsack, Isomatte, Nahrungsmittel, Wasser. Nur so viel weiß er: Betten gibt es nicht mehr. Er muss in einem Camp schlafen und tagsüber operieren.
"Leben live" - Reporter Edgar Verheyen hat André Borsche mit seinem Kamerateam nach Haiti begleitet.
Mittwoch, 23. Mai 2012 (Woche 21)/24.04.2012
01.55 Leben live
Operation Menschlichkeit - Ein deutsches Chirurgenteam in Indien
Ein örtlicher Priester hatte sie händeringend gebeten, nach Zentralindien zu kommen. Ihm stünde eine Klinik zur Verfügung, die allerdings den Namen nicht verdiene. Der Operationssaal sei schon seit Jahren nicht mehr benutzt worden, und die hygienischen Bedingungen seien eine Katastrophe. Der plastische Chirurg Dr. André Borsche aus Bad Kreuznach und sechs weitere Ärzte und Pfleger hörten auf den Ruf des Pfarrers und machten sich auf den Weg in die zentralindische Region Aurangabad. "Leben live" - Reporter Edgar Verheyen hat das Ärzteteam bei seinem Einsatz begleitet.
Vor Ort trafen sie auf fast 300 Patienten. Arme, verkrüppelte Menschen, völlig entstellt, in ihrer Bewegungsfähigkeit massiv eingeschränkt, Verbrennungsopfer. Die meisten wohnen hier in armseligen Strohhütten, kochen über offenem Feuer, häufig mit Benzinöfen, die hin und wieder auch mal explodieren. Zwei Wochen operierten die deutschen Mediziner rund 13 Stunden täglich. Immer wieder fiel währenddessen der Strom aus. Ständig musste improvisiert werden. Das Ergebnis: In nur zwei Wochen wurden 100 Operationen durchgeführt, an Menschen, die so eine neue Lebensperspektive bekamen.
Mittwoch, 30. Mai 2012 (Woche 22)/24.04.2012
22.30 (VPS 22.29) Steffi Graf - ein Porträt
Als Sportlerin ein Mythos, als Mensch ein Mysterium: 377 Wochen war Steffi Graf Nummer Eins der Weltrangliste. 22 Grand-Slam-Turniere hat sie gewonnen. 1988 gewann sie als bisher einzige Tennisspielerin den "Golden Slam", indem sie zusätzlich zum "Grand Slam" auch noch den Olympiasieg errang. Doch wo ist der Mensch hinter all diesen sportlichen Superlativen? Bis heute gibt es keine Autobiografie, keine autorisierte Biografie und keinen langen deutschsprachigen Dokumentarfilm über sie. Pünktlich zum 25. Jahrestag von Steffi Grafs erstem Grand-Slam-Sieg im Jahr 1987 wirft SWR-Autor Friedrich Bohnenkamp einen Blick hinter die öffentliche Fassade der Ausnahmesportlerin. Sein 100-minütiger Dokumentarfilm zeigt, wie aus dem schlaksigen Mädchen von einst die vielbewunderte Frau von heute wurde. Eine bislang einzigartige Dokumentation im deutschsprachigen Fernsehen, die den Menschen hinter dem Ausnahmetalent Steffi Graf in den Fokus stellt.
Steffi Graf hat viele Facetten: Weltklasse-Sportlerin, Millionärin, Unternehmerin, Stiftungsvorsitzende und nicht zuletzt Ehefrau und Mutter. Die zurückhaltende Frau, die von Freunden als "schüchtern, bescheiden, misstrauisch, lieb, hilfsbereit" charakterisiert wird, versucht - so gut es geht - ein ganz normales Leben zu führen. Doch wie soll das gehen, wenn dieses Leben über Jahrzehnte alles andere als gewöhnlich ablief? Wie muss man sich eine Kindheit vorstellen, die schon früh ganz auf sportliche Höchstleistungen getrimmt ist? Und welches Leben führt ein Teenager, der fast ständig der Öffentlichkeit ausgesetzt ist? Anhand von teilweise unveröffentlichten Archivaufnahmen und Gesprächen mit engen Wegbegleitern, Freunden und Gegnerinnen, zeigt der Film eine Stefanie Graf, wie man sie kennt - und eben nicht kennt. Es äußern sich u. a. Gabriela Sabatini, Marina Navratilova, Boris Becker, Ion Tiriac, Bundestrainerin Barbara Rittner und Trainer Heinz Günthardt. Zusätzlich kommen auch weniger bekannte Insider zu Wort, wie der Tennis-Fotograf Paul Zimmer, der Steffi Graf seit ihrem achten Lebensjahr als Journalist und enger Freund begleitet.
Mittwoch, 30. Mai 2012 (Woche 22)/24.04.2012
00.10 (VPS 00.55) Leben live Unfallforschung - Wie sicher sind unsere Autos?
Das Auto - Garant für Freiheit und Mobilität, und noch immer der Deutschen liebstes Kind. Doch gleichzeitig steckt im Auto auch eine tödliche Gefahr. Jeden Tag kommen in Deutschland durchschnittlich zwölf Menschen bei Autounfällen ums Leben. Die meisten Unfälle passieren im Herbst und im Winter, wenn die Straßen nass und glatt sind und Nebel die Sicht behindert.
Um die Sicherheit unserer Autos zu verbessern, simulieren Ingenieure in aufwändigen Crashtests den Einsatz neuer Techniken. Doch die Unfallursachen lassen sich so nicht erforschen. Denn ein realer Verkehrsunfall ist extrem komplex. Mit mobilen Einsatzteams untersuchen Unfallforscher den Unfallhergang und das Fahrverhalten direkt am Unfallort. Ihre Erkenntnis: Die größte Gefahr im Straßenverkehr ist der Fahrer selbst. Über 90 Prozent aller Verkehrsunfälle werden durch menschliche Fehler verursacht.
Hier wollen Unfallforscher und Fahrzeugentwickler künftig ansetzen - mit neuen Assistenzsystemen, die eingreifen, bevor ein Unfall passiert. Können unsere Autos so tatsächlich sicherer werden? Können wir irgendwann vielleicht sogar in einer unfallfreien Welt leben?
"Leben live" - Reporter Boris Geiger und sein Kamerateam sind diesen Fragen nachgegangen.
Freitag, 1. Juni 2012 (Woche 22)/24.04.2012
23.30 Stuttgarter Kabarettfestival 2012
Best of Besen mit Abdelkarim und Michael Krebs
Der schwäbische Exilberliner Michael Krebs war der Publikumsliebling beim Kabarettfestival 2012. Der Klavierentertainer ist ein leidenschaftliches Humorkraftwerk. Seine Späße sind gerne derb, kommen aber immer in Lackschuhen daher. Und seine Welthits mit Wortwitz gehen ins Ohr und wollen da gar nicht mehr raus, weil sie das Lebensgefühl einer ganzen Generation treffen. Abdelkarim sieht wie ein Stand-up-Comedian aus. Aber wenn der Gewinner des bronzenen Besens seinen Alltag als Bielefelder Marokkaner humoristisch verarbeitet, wird es ganz von selbst politisch. Ganz lässig schießt er seine Pointen aus der Hüfte in die Heimat und trifft dabei Leute mit und ohne Migrationsvordergrund.
Sonntag, 3. Juni 2012 (Woche 23)/24.04.2012
19.15 Die Fallers - Die SWR Schwarzwaldserie Deutschland 2012 Ein Strauß kommt selten allein Autor: Ralph Ströhle, Michael Schulz Mit Wolfgang Hepp, Ursula Cantieni, Peter Schell u.a.
Hermann ist krank und es sieht so aus, als wären Liobas Heilkräuter daran schuld. Ein kranker Brummel - das hat Johanna gerade noch gefehlt, denn das Landfrauentreffen steht vor der Tür, die Außenbewirtung muss organisiert werden und der Hofladen ist auch verwaist. Spontan erklärt sich Lioba bereit, den Hofladen für eine Woche zu übernehmen und Johanna nimmt ihr Angebot notgedrungen an. Als Leni jedoch davon erfährt, ist sie mehr als sauer! Aber sie weiß schon ganz genau, wie sie der Kräuterhexe das Handwerk legt - und das hat weitreichende Folgen!
Die Stammtischler machen sich Sorgen um Eva, und es fällt ihnen schwer, sie nach dem Tod ihres Vaters so traurig zu sehen. Für die Jungs steht fest: Ihre Lieblingswirtin muss aufgeheitert werden. Und sie finden, dass Andreas dafür am allerbesten geeignet ist! Wie sich herausstellt, liegen sie da völlig richtig, denn nach einem gemeinsamen Besuch auf einer Straußenfarm, ist Eva wie ausgewechselt.
SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285, simone.rapp@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
21.00 Marktcheck
Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin. Hendrike Brenninkmeyer präsentiert Service-Berichte, Tests und Hintergrund-Informationen. Heute mit dem Rechtsexperten Karl-Dieter Möller. Die Themen im Einzelnen:
Functional Food - wem nutzen die Lebensmittel aus dem Labor? Lebensmittel mit zusätzlichen Inhaltsstoffen sollen die Gesundheit fördern. Doch unter Wissenschaftlern ist die Nahrung aus dem Labor umstritten und Studien weisen darauf hin, dass einige Zusatzstoffe sogar schaden könnten.
Die jährliche Stromrechnung wird für zwei "Marktcheck"-Zuschauer aus Weißenhorn zum Schock: Mehrere tausend Euro sollen sie zahlen, rund sechs Mal so viel wie sonst. Die hohe Rechnung können sich die beiden nicht erklären, so viel mehr haben sie nicht verbraucht. Ihr Verdacht: Der Stromzähler ist defekt. Doch ihr Energieversorger besteht darauf, dass der Strom verbraucht wurde, die Rechnung bezahlt werden muss. Ein Fall für die Reporter des SWR-Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins "Marktcheck".
Boombranche Leiharbeit - mehr Rechte, kaum Kontrolle. Rund eine Million Menschen sind in Leiharbeit beschäftigt und ihre Zahl steigt seit Jahren. Das Beschäftigungsmodell sollte Produktionsspitzen abfedern, stattdessen nutzen einige Unternehmen Leiharbeiter, um Personalkosten zu senken. Die leihweise Beschäftigten fühlen sich als Arbeitnehmer zweiter Klasse, denn es gibt zwar viele Gesetze, aber kaum Kontrollen.
Frühlingsputz im Garten - was man beim Pflanzen wissen sollte. Frühjahrszeit ist Pflanzenzeit: Doch gehören überwinterte Pflanzen tatsächlich gleich in die Sonne und warum blüht die Hortensie nicht mehr blau? Die Experten von "Marktcheck" wissen Rat.
Samstag, 28. April 2012 (Woche 18)/24.04.2012
22.35 BW+RP: Frank Elstner: Menschen der Woche
Michael Schanze
Er tanzt, singt, moderiert, macht Musik und schauspielert - also mit einem Wort ein echtes Allroundtalent: Michael Schanze. In diesem Jahr feierte er seinen 65. Geburtstag. Nach großen Fernseherfolgen folgte ein Absturz - heute ist er wieder obenauf und Kritiker loben ihn als beeindruckenden Charakterdarsteller. Ab 19. Juni spielt er den Milchmann Tevje im Musical "Anatevka" bei den Sommerfestspielen in Bad Hersfeld.
Janina Hartwig
Die Fernsehzuschauer kennen sie als patente "Schwester Hanna". Derzeit steht Janina Hartwig für neue Folgen des ARD-Dauerbrenners "Um Himmels Willen" vor der Kamera. Am 1. Mai tauscht die vielbeschäftigte Schauspielerin ihre Ordenstracht gegen schicke Designerkleider: In der Komödie "Willkommen in Kölleda" spielt sie eine erfolgreiche Managerin, die das beschauliche Leben eines Pfefferminz-Bauern gehörig durcheinanderwirbelt.
Stefan Aust
"Mit Konfuzius zur Weltmacht. Das chinesische Jahrhundert" heißt das Buch, das Stefan Aust zusammen mit Adrian Geiges schrieb. Für ihre Reportage fuhren die Autoren in die größte Stadt der Erde, zum Dreischluchtendamm und zu den Chinesen in Afrika, besuchten Konfuzius-Schulen in Peking und Hamburg, sprachen mit chinesischen Politikern, Regimekritikern und Superstars. Der ehemalige Spiegel-Chefredakteur besitzt mit N 24 einen eigenen Fernsehsender und hat sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Zeit findet der Journalist außerdem noch für seine Pferdezucht.
Dr. Thyra Bandholz
Der fortgeschrittene schwarze Hautkrebs gehört zu den tödlichsten aller Tumorarten. Weltweit nimmt die Zahl an Neuerkrankungen dramatisch zu. Seit wenigen Wochen ist in Deutschland ein vielversprechender Wirkstoff, Vemurafenib, zugelassen. Der neue Wirkstoff reduzierte das Sterberisiko der Patienten um 63 Prozent und das Risiko für das Fortschreiten der Erkrankung um 74 Prozent.
Jürgen Carl
Im Fünfsternehotel "Steigenberger Frankfurter Hof", mitten im Frankfurter Bankenviertel, steht seit über 40 Jahren ein Mann, der sein Glück gefunden hat: Jürgen Carl. Er ist mit Leib und Seele Concierge - und in seiner Zunft eine Legende: Maggie Thatcher gehörte genauso zu seinen Stammgästen wie Friedrich Dürrenmatt, Mireille Matthieu oder Jimmy Carter. Obwohl er längst im Ruhestand sein könnte, kümmert er sich immer noch sehr gerne um die Wünsche seiner Gäste.
Bertram Bittel
Damit Sie am 30. April nicht "schwarz sehen", erklärt der Direktor "Technik und Produktion" des SWR, was es mit der Abschaltung des analogen Fernsehempfangs auf sich hat und was man tun muss, um auch weiterhin alle Fernsehprogramme "auf dem Schirm" zu haben.
Sonntag, 29. April 2012 (Woche 18)/24.04.2012
18.15 Ich trage einen großen Namen
Moderation: Wieland Backes
Der Sohn eines Beamten des Fürsten Esterhazy begann als Wunderkind. Bald avancierte er zum ersten europäischen Superstar auf seinem Gebiet und wurde der Liebling des weiblichen Publikums. Rastlos reiste er von Termin zu Termin, bis ihn seine Lebensgefährtin zu seiner eigentlichen Berufung drängte. Es entstanden die Werke, die ihn weltberühmt machten. Wer war dieser Mann, dessen Nachfahr bei Wieland Backes zu Gast ist?
Und wessen Vorfahrin studierte zunächst Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie bevor sie ihrer eigentlichen Neigung folgte und zu ihrem Beruf machte. Dabei lernte sie ihren ebenso berühmten Mann kennen, der sie zu einem unverwechselbaren Star machte.
Im Rateteam sitzen diesmal Jörg Thadeusz, Julia Westlake und Axel Bulthaupt. Sollten sie Tipps brauchen, hilft Lotsin Anja Höfer.
Montag, 30. April 2012 (Woche 18)/24.04.2012
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02.15 (VPS 02.14) Eine Frau auf 380 - Mit einer Airbus-Pilotin um die Welt
Samstag, 05. Mai 2012 (Woche 19)/24.04.2012
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02.35 (VPS 02.45) BW+RP: ALFONS und Gäste (WH von FR) Mit Holger Paetz und David Leukert
02.40 (VPS 02.50) SR: ALFONS und Gäste (WH von FR) Mit Holger Paetz und David Leukert
03.05 BW+RP: SWR1 Leute night
Antoine Goetschel, Tier-Anwalt
03.10 SR: SAARTEXT
(bis 03.30 - weiter wie mitgeteilt)
Dienstag, 15. Mai 2012 (Woche 20)/24.04.2012
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13.30 (VPS 13.29) Planet Wissen Was steckt in der Wurst?
Ob Currywurst, Nürnberger oder Krakauer: Rund 1.500 verschiedene Wurstsorten gibt es bei uns - eine Vielfalt, die weltweit ihresgleichen sucht.
90 Prozent der Deutschen essen sie mehr oder weniger regelmäßig. Für viele ist Grillen oder eine zünftige Brotzeit ohne Wurst nicht vorstellbar. Aber kaum einer weiß so genau, was drin steckt. Kann man Fleischwurst, Bierschinken und Co trotz Massentierhaltung, Gammelfleisch-Skandalen und Cholesterin-Problemen tatsächlich noch genießen? "Planet Wissen" geht dieser Frage zusammen mit dem Biometzger Karl Buchheister und der Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Heike Englert nach. Außerdem: Wie wird Wurst eigentlich hergestellt? Welche Zusatzstoffe verbergen sich hinter der Pelle und wie viel Wurst kann man unbedenklich essen?
Dienstag, 15. Mai 2012 (Woche 20)/24.04.2012
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04.05 (VPS 04.04) SR: Planet Wissen (WH) Was steckt in der Wurst?
Mittwoch, 23. Mai 2012 (Woche 21)/24.04.2012
01.25 Leben live
Chirurgen ohne Grenzen - Mit deutschen Ärzten nach Haiti
Mittlerweile ist das alles schon Routine für ihn. Und so sitzt Dr. André Borsche wieder einmal mit gepackten Taschen und Rucksäcken am Frankfurter Flughafen. Fast dreißig solcher Reisen hat er schon hinter sich, nach Indien, Nepal, Tschetschenien und Brasilien. Doch dieser Einsatz ist etwas Besonderes: Nur wenige Tage nach dem großen Erdbeben, das weit mehr als 220.000 Menschen das Leben gekostet hat, fliegt er nach Haiti, in eines der größten Katastrophengebiete weltweit.
André Borsche ist Chirurg aus Bad Kreuznach, Spezialist für plastische Operationen an Unfall- und Verbrennungsopfern. Für die Hilfsorganisation "Interplast", ein Zusammenschluss engagierter Mediziner, verbringt er seine freie Zeit ehrenamtlich in Krankenhäusern und Krisenregionen weltweit. Dieses Mal hat ihn die Hilfsorganisation "Luftfahrt ohne Grenzen" eingeladen, die in den Tagen und Wochen nach dem Beben schon 400 Tonnen an Hilfsmaterial in die Karibik gebracht hat. Aber Material ist das Eine: Helfer, Ärzte und Chirurgen wie André Borsche sind das Andere - das, was in einem zweiten Schritt dringend gebraucht wird.
Und auch darum fliegt Borsche nun nach Haiti. Eine Woche operiert der erfahrene Katastrophenmediziner und Entwicklungshelfer dort gemeinsam mit französischen Kollegen in der Hauptstadt Port-au-Prince. Was ihn vor Ort erwartet, kann er nicht vorhersagen. Er hat alle Utensilien für einen Campingaufenthalt eingepackt: Schlafsack, Isomatte, Nahrungsmittel, Wasser. Nur so viel weiß er: Betten gibt es nicht mehr. Er muss in einem Camp schlafen und tagsüber operieren.
"Leben live" - Reporter Edgar Verheyen hat André Borsche mit seinem Kamerateam nach Haiti begleitet.
Mittwoch, 23. Mai 2012 (Woche 21)/24.04.2012
01.55 Leben live
Operation Menschlichkeit - Ein deutsches Chirurgenteam in Indien
Ein örtlicher Priester hatte sie händeringend gebeten, nach Zentralindien zu kommen. Ihm stünde eine Klinik zur Verfügung, die allerdings den Namen nicht verdiene. Der Operationssaal sei schon seit Jahren nicht mehr benutzt worden, und die hygienischen Bedingungen seien eine Katastrophe. Der plastische Chirurg Dr. André Borsche aus Bad Kreuznach und sechs weitere Ärzte und Pfleger hörten auf den Ruf des Pfarrers und machten sich auf den Weg in die zentralindische Region Aurangabad. "Leben live" - Reporter Edgar Verheyen hat das Ärzteteam bei seinem Einsatz begleitet.
Vor Ort trafen sie auf fast 300 Patienten. Arme, verkrüppelte Menschen, völlig entstellt, in ihrer Bewegungsfähigkeit massiv eingeschränkt, Verbrennungsopfer. Die meisten wohnen hier in armseligen Strohhütten, kochen über offenem Feuer, häufig mit Benzinöfen, die hin und wieder auch mal explodieren. Zwei Wochen operierten die deutschen Mediziner rund 13 Stunden täglich. Immer wieder fiel währenddessen der Strom aus. Ständig musste improvisiert werden. Das Ergebnis: In nur zwei Wochen wurden 100 Operationen durchgeführt, an Menschen, die so eine neue Lebensperspektive bekamen.
Mittwoch, 30. Mai 2012 (Woche 22)/24.04.2012
22.30 (VPS 22.29) Steffi Graf - ein Porträt
Als Sportlerin ein Mythos, als Mensch ein Mysterium: 377 Wochen war Steffi Graf Nummer Eins der Weltrangliste. 22 Grand-Slam-Turniere hat sie gewonnen. 1988 gewann sie als bisher einzige Tennisspielerin den "Golden Slam", indem sie zusätzlich zum "Grand Slam" auch noch den Olympiasieg errang. Doch wo ist der Mensch hinter all diesen sportlichen Superlativen? Bis heute gibt es keine Autobiografie, keine autorisierte Biografie und keinen langen deutschsprachigen Dokumentarfilm über sie. Pünktlich zum 25. Jahrestag von Steffi Grafs erstem Grand-Slam-Sieg im Jahr 1987 wirft SWR-Autor Friedrich Bohnenkamp einen Blick hinter die öffentliche Fassade der Ausnahmesportlerin. Sein 100-minütiger Dokumentarfilm zeigt, wie aus dem schlaksigen Mädchen von einst die vielbewunderte Frau von heute wurde. Eine bislang einzigartige Dokumentation im deutschsprachigen Fernsehen, die den Menschen hinter dem Ausnahmetalent Steffi Graf in den Fokus stellt.
Steffi Graf hat viele Facetten: Weltklasse-Sportlerin, Millionärin, Unternehmerin, Stiftungsvorsitzende und nicht zuletzt Ehefrau und Mutter. Die zurückhaltende Frau, die von Freunden als "schüchtern, bescheiden, misstrauisch, lieb, hilfsbereit" charakterisiert wird, versucht - so gut es geht - ein ganz normales Leben zu führen. Doch wie soll das gehen, wenn dieses Leben über Jahrzehnte alles andere als gewöhnlich ablief? Wie muss man sich eine Kindheit vorstellen, die schon früh ganz auf sportliche Höchstleistungen getrimmt ist? Und welches Leben führt ein Teenager, der fast ständig der Öffentlichkeit ausgesetzt ist? Anhand von teilweise unveröffentlichten Archivaufnahmen und Gesprächen mit engen Wegbegleitern, Freunden und Gegnerinnen, zeigt der Film eine Stefanie Graf, wie man sie kennt - und eben nicht kennt. Es äußern sich u. a. Gabriela Sabatini, Marina Navratilova, Boris Becker, Ion Tiriac, Bundestrainerin Barbara Rittner und Trainer Heinz Günthardt. Zusätzlich kommen auch weniger bekannte Insider zu Wort, wie der Tennis-Fotograf Paul Zimmer, der Steffi Graf seit ihrem achten Lebensjahr als Journalist und enger Freund begleitet.
Mittwoch, 30. Mai 2012 (Woche 22)/24.04.2012
00.10 (VPS 00.55) Leben live Unfallforschung - Wie sicher sind unsere Autos?
Das Auto - Garant für Freiheit und Mobilität, und noch immer der Deutschen liebstes Kind. Doch gleichzeitig steckt im Auto auch eine tödliche Gefahr. Jeden Tag kommen in Deutschland durchschnittlich zwölf Menschen bei Autounfällen ums Leben. Die meisten Unfälle passieren im Herbst und im Winter, wenn die Straßen nass und glatt sind und Nebel die Sicht behindert.
Um die Sicherheit unserer Autos zu verbessern, simulieren Ingenieure in aufwändigen Crashtests den Einsatz neuer Techniken. Doch die Unfallursachen lassen sich so nicht erforschen. Denn ein realer Verkehrsunfall ist extrem komplex. Mit mobilen Einsatzteams untersuchen Unfallforscher den Unfallhergang und das Fahrverhalten direkt am Unfallort. Ihre Erkenntnis: Die größte Gefahr im Straßenverkehr ist der Fahrer selbst. Über 90 Prozent aller Verkehrsunfälle werden durch menschliche Fehler verursacht.
Hier wollen Unfallforscher und Fahrzeugentwickler künftig ansetzen - mit neuen Assistenzsystemen, die eingreifen, bevor ein Unfall passiert. Können unsere Autos so tatsächlich sicherer werden? Können wir irgendwann vielleicht sogar in einer unfallfreien Welt leben?
"Leben live" - Reporter Boris Geiger und sein Kamerateam sind diesen Fragen nachgegangen.
Freitag, 1. Juni 2012 (Woche 22)/24.04.2012
23.30 Stuttgarter Kabarettfestival 2012
Best of Besen mit Abdelkarim und Michael Krebs
Der schwäbische Exilberliner Michael Krebs war der Publikumsliebling beim Kabarettfestival 2012. Der Klavierentertainer ist ein leidenschaftliches Humorkraftwerk. Seine Späße sind gerne derb, kommen aber immer in Lackschuhen daher. Und seine Welthits mit Wortwitz gehen ins Ohr und wollen da gar nicht mehr raus, weil sie das Lebensgefühl einer ganzen Generation treffen. Abdelkarim sieht wie ein Stand-up-Comedian aus. Aber wenn der Gewinner des bronzenen Besens seinen Alltag als Bielefelder Marokkaner humoristisch verarbeitet, wird es ganz von selbst politisch. Ganz lässig schießt er seine Pointen aus der Hüfte in die Heimat und trifft dabei Leute mit und ohne Migrationsvordergrund.
Sonntag, 3. Juni 2012 (Woche 23)/24.04.2012
19.15 Die Fallers - Die SWR Schwarzwaldserie Deutschland 2012 Ein Strauß kommt selten allein Autor: Ralph Ströhle, Michael Schulz Mit Wolfgang Hepp, Ursula Cantieni, Peter Schell u.a.
Hermann ist krank und es sieht so aus, als wären Liobas Heilkräuter daran schuld. Ein kranker Brummel - das hat Johanna gerade noch gefehlt, denn das Landfrauentreffen steht vor der Tür, die Außenbewirtung muss organisiert werden und der Hofladen ist auch verwaist. Spontan erklärt sich Lioba bereit, den Hofladen für eine Woche zu übernehmen und Johanna nimmt ihr Angebot notgedrungen an. Als Leni jedoch davon erfährt, ist sie mehr als sauer! Aber sie weiß schon ganz genau, wie sie der Kräuterhexe das Handwerk legt - und das hat weitreichende Folgen!
Die Stammtischler machen sich Sorgen um Eva, und es fällt ihnen schwer, sie nach dem Tod ihres Vaters so traurig zu sehen. Für die Jungs steht fest: Ihre Lieblingswirtin muss aufgeheitert werden. Und sie finden, dass Andreas dafür am allerbesten geeignet ist! Wie sich herausstellt, liegen sie da völlig richtig, denn nach einem gemeinsamen Besuch auf einer Straußenfarm, ist Eva wie ausgewechselt.
SWR Pressekontakt: Simone Rapp, Tel 07221/929-22285, simone.rapp@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2