Leiden (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Derzeit sind mehr als 170.000 Kindern zwischen drei und 18 Jahren in rund 1.900 Dörfern in den indischen Bundesstaaten Gujarat und Maharashtra Teil des Programms. Nun werden die Projekte auf die Bundesstaaten Punjab, Haryana und Rajasthan ausgedehnt, 3,55 Millionen Kinder werden davon profitieren. Der Weg aus der Kinderarbeit ist möglich, weil die Kinder je nach Alter eine hochwertige Vorschule (sogenannte Anganwardi) besuchen können, eine Schulausbildung bekommen oder eine berufliche Fachausbildung machen. Das kündigten jetzt die IKEA Foundation und Save the Children an.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbesserung der Ausbildungsqualität, damit die Zahl der Schulabbrecher sinkt. Unterstützt werden auch die Familien, die einen Zugang zu staatlicher Sozialversicherung und ländlichen Arbeitsprogrammen bekommen. Das Projekt will auch das Bewusstsein erhöhen, welche Rechte Kinder haben und welchen Gefahren durch die Arbeit auf Baumwollfeldern und Fabriken entstehen. Punjab und Haryana sind zwei der größten Baumwolle produzierenden Bundesstaaten Indiens.
"Das ist ein selbstverständlicher Schritt in unserer langen Zusammenarbeit mit Save the Children zur Stärkung der Kinderrechte in Indien. Wenn wir Kindern in Entwicklungsländern mehr Chancen geben, indem wir ihre Ausbildung verbessern und ein besseres Verständnis für Kinderrechte schaffen, können wir diesen Kindern helfen, den Armutskreislauf zu durchbrechen und eine bessere Zukunft für sich selbst, ihre Familien und die Gesellschaft im Ganzen gestalten", erklärt Per Heggenes, CEO der IKEA Foundation. Von den derzeit finanzierten Programmen der IKEA Foundation profitieren etwa 100 Millionen Kinder.
Die Projekte entstanden in Zusammenarbeit mit Save the Children, um sicherzustellen, dass lokale Gemeinschaften sich aktiv daran beteiligen, Kinderarbeit auf Baumwollplantagen oder Baumwollsaatfarmen zu verhindern. "Kindergruppen spielten eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung örtlicher Regierungsvertreter und Eltern, welche Gefahren bestehen, wenn Kinder zur Arbeit geschickt werden, und wie wichtig Bildung ist", erklärt Thomas Chandy, CEO von Save the Children Indien den umfassenden Ansatz der Projekte.
Originaltext: IKEA Deutschland Verkaufs GmbH & Co. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29291 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29291.rss2
Pressekontakt: Jonathan Spampinato Head of Communications & Strategic Planning IKEA Foundation jonathan.spampinato@ikeafoundation.org +31-611-756-336
Caroline Freudenthal Global PR & Communications Manager The IKEA Foundation Collaboration, Save the Children +46-733-55-3436
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Derzeit sind mehr als 170.000 Kindern zwischen drei und 18 Jahren in rund 1.900 Dörfern in den indischen Bundesstaaten Gujarat und Maharashtra Teil des Programms. Nun werden die Projekte auf die Bundesstaaten Punjab, Haryana und Rajasthan ausgedehnt, 3,55 Millionen Kinder werden davon profitieren. Der Weg aus der Kinderarbeit ist möglich, weil die Kinder je nach Alter eine hochwertige Vorschule (sogenannte Anganwardi) besuchen können, eine Schulausbildung bekommen oder eine berufliche Fachausbildung machen. Das kündigten jetzt die IKEA Foundation und Save the Children an.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbesserung der Ausbildungsqualität, damit die Zahl der Schulabbrecher sinkt. Unterstützt werden auch die Familien, die einen Zugang zu staatlicher Sozialversicherung und ländlichen Arbeitsprogrammen bekommen. Das Projekt will auch das Bewusstsein erhöhen, welche Rechte Kinder haben und welchen Gefahren durch die Arbeit auf Baumwollfeldern und Fabriken entstehen. Punjab und Haryana sind zwei der größten Baumwolle produzierenden Bundesstaaten Indiens.
"Das ist ein selbstverständlicher Schritt in unserer langen Zusammenarbeit mit Save the Children zur Stärkung der Kinderrechte in Indien. Wenn wir Kindern in Entwicklungsländern mehr Chancen geben, indem wir ihre Ausbildung verbessern und ein besseres Verständnis für Kinderrechte schaffen, können wir diesen Kindern helfen, den Armutskreislauf zu durchbrechen und eine bessere Zukunft für sich selbst, ihre Familien und die Gesellschaft im Ganzen gestalten", erklärt Per Heggenes, CEO der IKEA Foundation. Von den derzeit finanzierten Programmen der IKEA Foundation profitieren etwa 100 Millionen Kinder.
Die Projekte entstanden in Zusammenarbeit mit Save the Children, um sicherzustellen, dass lokale Gemeinschaften sich aktiv daran beteiligen, Kinderarbeit auf Baumwollplantagen oder Baumwollsaatfarmen zu verhindern. "Kindergruppen spielten eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung örtlicher Regierungsvertreter und Eltern, welche Gefahren bestehen, wenn Kinder zur Arbeit geschickt werden, und wie wichtig Bildung ist", erklärt Thomas Chandy, CEO von Save the Children Indien den umfassenden Ansatz der Projekte.
Originaltext: IKEA Deutschland Verkaufs GmbH & Co. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29291 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29291.rss2
Pressekontakt: Jonathan Spampinato Head of Communications & Strategic Planning IKEA Foundation jonathan.spampinato@ikeafoundation.org +31-611-756-336
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