Der schwedische Nutzfahrzeug- und
Motorenhersteller Volvo will seinen Anteil
am Kölner Motorenbauer Deutz deutlich aufstocken. Der
Konzern habe eine Vereinbarung zum Erwerb von Aktien von der Same
Deutz-Fahr Gruppe unterzeichnet, teilte Volvo am Mittwoch in
Göteborg mit. Der Anteil an den Kölnern würde damit auf über 25
Prozent steigen. Volvo würde damit zum größten Aktionär von Deutz.
Derzeit hält das schwedische Unternehmen nach eigenen Angaben 6,7
Prozent der Anteile. Nun sollen 22,1Millionen Aktien für je 5,88
Euro hinzukommen. Volvo will demnach insgesamt rund 130 Millionen
Euro auf den Tisch legen. "Deutz ist seit Jahren ein wichtiger
Zulieferer und Partner", sagte Volvo-Chef Olof Persson. Der
Aktienkauf soll im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen
werden./men/stw
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
In unserem kostenlosen Spezial-Report zeigen wir Ihnen, welche Tech-Aktien am stärksten gefährdet sind und wie Sie Ihr Depot vor dem Platzen der Blase schützen könnten.
Holen Sie sich den neuesten Report!
Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.