

Sein neuestes Buch heißt "Gebt uns unsere D-Mark zurück", in dem sich neben Prof. Ramb ausgewiesene Eurokritiker wie die Professoren Hankel und Schachtschneider (Euro-Verfassungsklage) zum "kommenden Staatsbankrott" äußern. Den erwartet Ramb jedoch noch nicht für dieses Jahr: "Die Politik und Notenbanken werden sich dagegenstemmen, ihr Beharrungsvermögen sollte man nicht unterschätzen". Aber am Ende werde eine Währungsreform unvermeidlich sein. Ein wichtiges Signal dafür sei das europäische Zahlungssystem Target: " Die Forderungen der Bundesbank sind auf 700 Milliarden Euro angewachsen, das wird man nie mehr zurückführen können", ist er überzeugt. Merkels Versuche mit einer Fiskalunion oder eine Schuldenbremse gesteht er wenig Erfolgschancen zu: "Es ist so viel Geld ins System gepumpt worden, dass eine Hyperinflation und eine Währungsreform zwangsläufig sind." Seine Botschaft ist eindeutig: "Die D-Mark kommt wieder - sicher." Sachwerte - Aktien, Immobilien, Gold - seien die beste Wahl für den Vermögensschutz.
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