

Vor Kurzem hat Manz ein Werk in China, in dem für die chinesische Solarindustrie gefertigt wird, in Betrieb genommen. Was auf den ersten Blick wie ein Schlag ins Gesicht der deutschen Solarbranche erscheinen könnte, ist allerdings eine normale unternehmerische Entscheidung, so der Analyst. Auf diesem Weg könne Manz schließlich wichtige Wettbewerbs- und Kostenvorteile generieren. Außerdem sei Manz schon längere Zeit in Taiwan und China tätig, daher müssten auch die Kunden nah vor Ort betreut werden. Was die Aktie angeht, äußert sich Martin Decot optimistisch: "Manz ist im Solarbereich eine der wenigen Ausnahmen, bei der man raten könnte, die Aktie zu kaufen." Sehen Sie das Interview mit Martin Decot, Analyst bei Close Brothers Seydler Research, im Video!
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