Der geplante Verkauf des ThyssenKrupp-Werkes in Brasilien weckt wohl das Interesse chinesischer Stahlhersteller. Offenbar haben die beiden größten Stahlkonzerne des Landes, Hebei und Baosteel, Interesse an dem neuen Werk signalisiert. Jedoch:
Der Prozess steht jedoch noch ganz am Anfang - bisher ist es nicht einmal zu einer Due Diligence gekommen. ThyssenKrupp lotet derweil verschiedene Möglichkeiten aus. Denn: Der Einstieg in die Stahlproduktion in Übersee hat sich für ThyssenKrupp zu einem Desaster mit Milliardenverlusten entwickelt. Der neue Konzernchef Hiesinger prüft deshalb einen Verkauf des Werks in Brasilien und der von dort belieferten Produktionsstätte im US-Bundesstaat Alabama.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Der Prozess steht jedoch noch ganz am Anfang - bisher ist es nicht einmal zu einer Due Diligence gekommen. ThyssenKrupp lotet derweil verschiedene Möglichkeiten aus. Denn: Der Einstieg in die Stahlproduktion in Übersee hat sich für ThyssenKrupp zu einem Desaster mit Milliardenverlusten entwickelt. Der neue Konzernchef Hiesinger prüft deshalb einen Verkauf des Werks in Brasilien und der von dort belieferten Produktionsstätte im US-Bundesstaat Alabama.
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