Düsseldorf - Dem deutschen Stahlhersteller ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) und anderen Beteiligten eines Kartells drohen einem Medienbericht zufolge wegen Preisabsprachen bei Bahnschienen ein hohes Bußgeld. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag) will das Bundeskartellamt in Bonn gegen die Mitglieder des Schienen-Kartells im Juli einen Bußgeldbescheid erlassen. Bei den Geldstrafen für ThyssenKrupp und die anderen Mitglieder des Kartells soll es sich um hohe Millionenbeträge handeln. Der Geheimbund, der die Preise für den Schienenstahl absprach und festlegte, soll den Angaben zufolge aus sieben Unternehmen in fünf Ländern bestanden haben.Den vollständigen Artikel lesen ...
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