Die Modeschmuck-Kette Bijou Brigitte bekommt die Eurokrise deutlich zu spüren. Der Grund: Rund ein Viertel der Filialen befindet sich in Spanien und Portugal. Die finanzielle Schieflage in diesen Ländern verbunden mit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit erschweren das Geschäft. Umsatz und EBIT litten zuletzt deutlich. Warum Felix Gode, Analyst bei der GBC AG, dennoch ein starker Befürworter von Aktie und Unternehmen ist, sehen Sie im Interview!
Trotz der Umsatzrückgänge in den letzten zwei Jahren, lag die EBIT-Marge 2011 immer noch bei zwanzig Prozent und es konnten zudem starke Cash-Flows erwirtschaftet werden, so Gode. "Diese hohe Rentabilität sichert natürlich gegen solche Phasen, die das Unternehmen jetzt durchlebt, ab." Und sie sichert für die Aktionäre die Dividende. "Bijou Brigitte ist überhaupt einer der Top-Dividendenwerte in Deutschland, zuletzt lag die Dividendenrendite bei acht Prozent", urteilt Gode. In dem zuletzt stark gefallenen Aktienkurs sieht Gode eine gute Einstiegsgelegenheit: "Die Chance ein solches Qualitätsunternehmen zu so einem Kurs zu bekommen ist schon sehr sehr selten."
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Trotz der Umsatzrückgänge in den letzten zwei Jahren, lag die EBIT-Marge 2011 immer noch bei zwanzig Prozent und es konnten zudem starke Cash-Flows erwirtschaftet werden, so Gode. "Diese hohe Rentabilität sichert natürlich gegen solche Phasen, die das Unternehmen jetzt durchlebt, ab." Und sie sichert für die Aktionäre die Dividende. "Bijou Brigitte ist überhaupt einer der Top-Dividendenwerte in Deutschland, zuletzt lag die Dividendenrendite bei acht Prozent", urteilt Gode. In dem zuletzt stark gefallenen Aktienkurs sieht Gode eine gute Einstiegsgelegenheit: "Die Chance ein solches Qualitätsunternehmen zu so einem Kurs zu bekommen ist schon sehr sehr selten."
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