Das rasante Absatzwachstum des Autobauers
BMW hat sich im vergangenen Monat abgeschwächt. Der
Konzern verkaufte im Juni 172.516 Wagen der Marken BMW, Mini und
Rolls-Royce. Das waren noch 4 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie
das Unternehmen am Freitag in München mitteilte. Im gesamten ersten
Halbjahr stiegen die Auslieferungen um 8,1 Prozent zum
Vorjahreszeitraum auf den Rekordwert von 900.539 Stück. Auch die
Konkurrenten Audi und Daimler waren im
Juni nicht mehr so schnell gewachsen wie in den Monaten zuvor. Dabei
wirkt sich insbesondere die schwierige Wirtschaftslage in weiten
Teilen Europas aus. Zudem flaute das Wachstum in China ab./enl/kja
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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