Hamburg (ots) - Gerade hat er auf der Berliner Fashion Week den "Designer for Tomorrow"-Award 2012 übergeben - im Gespräch mit der aktuellen PETRA, dem Mode- und Beautymagazin Deutschlands (August-Heft ab 12. Juli 2012 am Kiosk), erklärt der 49-Jährige Mode-Superstar Marc Jacobs unter anderem, was er dem Nachwuchs im Fashion-Business rät.
"Ich sehe mich bei einem Wettbewerb wie 'Designer for Tomorrow' nicht als 'Judge', sondern als Bezugsperson", sagt der Louis Vuitton-Kreativdirektor in PETRA. "Mit mir können die jungen Leute über Farben, Stoffe, Proportionen oder die Beschaffenheit eines Gewebes reden. Es sind also weniger Ratschläge als Gespräche, ein kreativer Gedankenaustausch. Ich teile mit ihnen meine Erfahrung und erzähle zum Beispiel, was bei mir funktioniert hat."
Auf die Frage, was das ist, antwortet der New Yorker: "Etwa, dass sie auf ihren Instinkt hören und mit Ehrgeiz und Leidenschaft bei der Sache sein sollen. Statt Kompromisse einzugehen sollten sie lieber kreative Wege finden, um ihre Ideen umzusetzen. Zum Beispiel auch mal mit Leuten aus dem Marketing oder dem Merchandising sprechen."
Und wenn man dann irgendwann Erfolg im umkämpften Fashion Business hat - was geht Marc Jacobs durch den Kopf, wenn er jemanden in der eigenen Mode auf der Straße sieht, wollte PETRA von ihm wissen: "Das ist dann ein Kompliment für mich und meine Teams. Wir wollen, dass unsere Entwürfe getragen werden. Wir entwerfen nicht für die Schau, die Stores oder das Museum - unsere Mode soll produziert, gekauft, getragen und vor allem geliebt werden."
Für Rückfragen: Ines Stüben Redaktion PETRA Leitung Mode Tel.: 040/2717-3012 Fax: 040/2717-3130 E-Mail: ines.stueben@petra.de
Originaltext: PETRA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7202 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7202.rss2
Pressekontakt: Mona Burmester Presse- und Öffentlichkeitsarbeit JAHRESZEITEN VERLAG Tel:: 040/2717-2491 Fax: 040/2717-2063 E-Mail: mona.burmester@jalag.de
"Ich sehe mich bei einem Wettbewerb wie 'Designer for Tomorrow' nicht als 'Judge', sondern als Bezugsperson", sagt der Louis Vuitton-Kreativdirektor in PETRA. "Mit mir können die jungen Leute über Farben, Stoffe, Proportionen oder die Beschaffenheit eines Gewebes reden. Es sind also weniger Ratschläge als Gespräche, ein kreativer Gedankenaustausch. Ich teile mit ihnen meine Erfahrung und erzähle zum Beispiel, was bei mir funktioniert hat."
Auf die Frage, was das ist, antwortet der New Yorker: "Etwa, dass sie auf ihren Instinkt hören und mit Ehrgeiz und Leidenschaft bei der Sache sein sollen. Statt Kompromisse einzugehen sollten sie lieber kreative Wege finden, um ihre Ideen umzusetzen. Zum Beispiel auch mal mit Leuten aus dem Marketing oder dem Merchandising sprechen."
Und wenn man dann irgendwann Erfolg im umkämpften Fashion Business hat - was geht Marc Jacobs durch den Kopf, wenn er jemanden in der eigenen Mode auf der Straße sieht, wollte PETRA von ihm wissen: "Das ist dann ein Kompliment für mich und meine Teams. Wir wollen, dass unsere Entwürfe getragen werden. Wir entwerfen nicht für die Schau, die Stores oder das Museum - unsere Mode soll produziert, gekauft, getragen und vor allem geliebt werden."
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