Die heile Welt in China hat zuletzt Risse bekommen. Die Wirtschaft läuft einfach nicht mehr so schwungvoll, wie man es in den vergangenen Jahren gewohnt war. Das haben die Konjunkturdaten der letzten Monate gezeigt. Das hat jetzt aber auch die Veröffentlichung der BIP-Daten für das zweite Quartal bestätigt.
Das Bruttoinlandsprodukt in China wächst allerdings nicht mehr so rasant wie in den Jahren zuvor. 7,6 Prozent im zweiten Quartal bedeuten den schwächsten Wert seit drei Jahren. Das liegt laut Experten aber nicht unbedingt an China selbst, sondern an den konjunkturellen Unsicherheiten in Europa und in den USA. Die chinesische Regierung hatte in den letzten Monaten ohnehin die Erwartungen nach unten geschraubt. Für das Gesamtjahr rechnet der Staat mit einem Wachstum von 7,5 Prozent. Zu wenig für chinesische Maßstäbe. Deswegen hat die Notenbank zuletzt innerhalb eines Monats die Zinsen zweimal gesenkt. Experten in China glauben allerdings nicht an weitere Konjunkturmaßnahmen.
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Das Bruttoinlandsprodukt in China wächst allerdings nicht mehr so rasant wie in den Jahren zuvor. 7,6 Prozent im zweiten Quartal bedeuten den schwächsten Wert seit drei Jahren. Das liegt laut Experten aber nicht unbedingt an China selbst, sondern an den konjunkturellen Unsicherheiten in Europa und in den USA. Die chinesische Regierung hatte in den letzten Monaten ohnehin die Erwartungen nach unten geschraubt. Für das Gesamtjahr rechnet der Staat mit einem Wachstum von 7,5 Prozent. Zu wenig für chinesische Maßstäbe. Deswegen hat die Notenbank zuletzt innerhalb eines Monats die Zinsen zweimal gesenkt. Experten in China glauben allerdings nicht an weitere Konjunkturmaßnahmen.
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