DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach erklärt, dass sich SAF-Holland auf
Wachstumskurs befindet. Branchenkenner sind sich einig: Der erfolgreiche
Turnaround und die Wachstumsperspektiven werden im Aktienkurs derzeit nicht
ausreichend reflektiert. Die Aktie sammelt derzeit Kraft für den Ausbruch
aus der Seitwärtsrange - der nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte.
Die Fiskalkrise scheint SAF-Holland nicht zu tangieren. "Wir sehen für
SAF-Holland noch keine unmittelbaren Auswirkungen der europäischen Krise",
erklärt Vorstand Detlef Borghardt gegenüber dem AKTIONÄR. "Die
südeuropäischen Märkte haben seit der Krise 2009 keinen nennenswerten
Aufschwung erlebt, so dass unser Geschäft im Wesentlichen von West-, Nord-
und Osteuropa beeinflusst ist", führt der Firmenlenker aus. Der SDAX-Konzern
profitiert demnach vor allem von einer guten Entwicklung in Osteuropa und
insbesondere in Russland.
Zahlen im Blick
Vor diesem Hintergrund erwartet Borghardt für das Gesamtjahr 2012 weiterhin
eine positive Geschäftsentwicklung. Einen detaillierten Einblick in wird der
Firmenlenker Mitte August bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Halbjahr
geben. Zur Erinnerung: Im Geschäftsjahr 2011 legte der Umsatz gegenüber dem
Vorjahr deutlich um 31,7 Prozent auf 831,3 Millionen Euro zu, das um
Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 73 Cent.
Derzeit gehen die Analysten noch von einer leichten Ergebnisverbesserung auf
80 Cent je Aktie aus. Sollte der Konzern die Konsensprognose erfüllen, wäre
das Unternehmen nicht einmal mit dem 6-fachen Gewinn bewertet.
Ausreichend Druck aufgebaut
Die Aktie des Zulieferers für die Nutzfahrzeugindustrie pendelt seit
mehreren Wochen in einer Range zwischen 4,10 und 4,80 Euro seitwärts.
Derzeit nimmt der Wert wieder Kurs auf die obere Begrenzung. Mittlerweile
dürfte die Aktie ausreichend Druck aufgebaut haben, um den Deckel in Kürze
wegzusprengen. Die nächsten Kursziele würden dann im Bereich um 5,60 und
6,40 Euro liegen.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien
oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden
sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet
unter www.deraktionaer.de
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum
Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS
/ HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++ (END) Dow Jones NewswiresJuly 17, 2012 04:17 ET (08:17 GMT)
Wachstumskurs befindet. Branchenkenner sind sich einig: Der erfolgreiche
Turnaround und die Wachstumsperspektiven werden im Aktienkurs derzeit nicht
ausreichend reflektiert. Die Aktie sammelt derzeit Kraft für den Ausbruch
aus der Seitwärtsrange - der nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte.
Die Fiskalkrise scheint SAF-Holland nicht zu tangieren. "Wir sehen für
SAF-Holland noch keine unmittelbaren Auswirkungen der europäischen Krise",
erklärt Vorstand Detlef Borghardt gegenüber dem AKTIONÄR. "Die
südeuropäischen Märkte haben seit der Krise 2009 keinen nennenswerten
Aufschwung erlebt, so dass unser Geschäft im Wesentlichen von West-, Nord-
und Osteuropa beeinflusst ist", führt der Firmenlenker aus. Der SDAX-Konzern
profitiert demnach vor allem von einer guten Entwicklung in Osteuropa und
insbesondere in Russland.
Zahlen im Blick
Vor diesem Hintergrund erwartet Borghardt für das Gesamtjahr 2012 weiterhin
eine positive Geschäftsentwicklung. Einen detaillierten Einblick in wird der
Firmenlenker Mitte August bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Halbjahr
geben. Zur Erinnerung: Im Geschäftsjahr 2011 legte der Umsatz gegenüber dem
Vorjahr deutlich um 31,7 Prozent auf 831,3 Millionen Euro zu, das um
Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 73 Cent.
Derzeit gehen die Analysten noch von einer leichten Ergebnisverbesserung auf
80 Cent je Aktie aus. Sollte der Konzern die Konsensprognose erfüllen, wäre
das Unternehmen nicht einmal mit dem 6-fachen Gewinn bewertet.
Ausreichend Druck aufgebaut
Die Aktie des Zulieferers für die Nutzfahrzeugindustrie pendelt seit
mehreren Wochen in einer Range zwischen 4,10 und 4,80 Euro seitwärts.
Derzeit nimmt der Wert wieder Kurs auf die obere Begrenzung. Mittlerweile
dürfte die Aktie ausreichend Druck aufgebaut haben, um den Deckel in Kürze
wegzusprengen. Die nächsten Kursziele würden dann im Bereich um 5,60 und
6,40 Euro liegen.
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