
"Offensichtlich verabschieden sich CDU, CSU und FDP klammheimlich von ihren Zielen für die Energiewende", sagte SPD-Parteivorstandsmitglied Thorsten Schäfer-Gümbel der WAZ-Gruppe. "Es würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn bei Union und FDP demnächst die ersten Rufe nach längeren AKW-Laufzeiten laut würden."
"Am Fahrplan für die Energiewende wird nicht gerüttelt", sagte derweil CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt der WAZ-Gruppe. Er bezeichnete den Zeitplan als "ambitioniert, aber machbar, wenn alle voll engagiert dabei sind. Wir in Bayern arbeiten mit Hochdruck an den neuen Energien, das muss auch für ganz Deutschland gelten."
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