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Deutsche Bank: Alles rettet, rennet, flüchtet - Eine zweite Commerzbank droht nicht

Es hat lange gedauert, bis der Sturm auf die Deutsche-Bank-Aktie (WKN 514000) einsetzte. Aber heute hat die vage formulierte Gewinnwarnung das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Kursverluste von rund 3 Prozent sind zwar keine Katastrophe, aber es hat sich schlicht zu viel angesammelt, als dass der Markt einfach weiter so machen könnte. Man denke nur mal an den gestrigen Steuerfahndereinsatz in Frankfurt bei dem es u.a. um Steuerhinterziehung und Geldwäsche im Bereich des CO2-Emissionshandels in Millionenhöhe geht. Zuvor schon jede Menge kleine und große Skandälchen, die aber an der Großbank folgenlos abprallten (Stichworte: Mögliche Teilnahme an LIBOR-Manipultion, Klagen von Kommunen wegen Finanzinstrumenten). Der Aktie konnte dies bislang nicht schaden, aber die Kosten der Umstrukturierung könnten nun die Anleger nun nachhaltiger verschrecken, als gedacht.

Die heutige Ad-hoc-Mitteilung hatte es in sich. Vor allem der letzte Satz im vorletzten Absatz: "Die Bank erwartet jedoch, dass diese Sonderposten sich signifikant negativ auf den Gewinn der Bank im 4. Quartal 2012 auswirken werden." Unter den erwähnten Sonderposten versteht die Bank u.a. die angekündigten Restrukturierungskosten für die Programme der Bank zur Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit ...

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