Die Aktien der Commerzbank haben ihre Talfahrt vom Vortag am Freitag mit minus 3,95 Prozent am DAX-Ende fortgesetzt. Auf den Gewinneinbruch bis zur Jahresmitte reagierten viele Analysten mit Abstufungen oder Kurszielsenkungen. Analyst Alexander Hendricks von der Deutschen Bank etwa begründete sein neues "Hold "-Votum mit der schwachen Entwicklung des Kern-Bankgeschäfts. Omar Keenan vom japanischen Analysehaus Nomura zeigte sich von der bereinigten Ertragsentwicklung enttäuscht und senkte seine Gewinnschätzungen sowie das Kursziel. Ähnlich äußerten sich auch weiterer Investmentbanken wie Exane BNP Paribas und die Societe Generale.
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